Caverject (Alprostadil)
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Kurz über Caverject (Alprostadil)
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Was ist Caverject (Alprostadil)?
Bei Caverject handelt es sich um ein Medikament, das für Männer mit Erektionsstörungen konzipiert wurde. Der in Caverject enthaltene Wirkstoff Alprostadil wird auch in der Natur vom männlichen Körper hergestellt. Er reguliert die Erweiterung und Verengung von Blutgefäßen und hemmt die Blutgerinnung.
So kann in kurzer Zeit eine große Menge Blut die Schwellkörper im Penis erreichen und die gewünschte Erektion herbeiführen. Die Firma Pfizer entwickelte mit Caverject ein Medikament, das Sie sich selbst intravenös – also direkt in die Blutbahn – verabreichen. Es wird in unterschiedlicher Darreichungsform, Konzentration und Packungsgröße angeboten.
Der Wirkstoff wird durch das Vermischen eines Pulvers und dem dazu gehörenden Lösungsmittel zu einer Injektionslösung verarbeitet. Dazu benötigt der Konsument nicht die Assistenz eines Arztes, sondern kann sich diese nach Situation und Bedarf selbst verabreichen.
Im Normalfall kommt es nach einigen Minuten, im Schnitt zwischen fünf und zehn Minuten, zur gewünschten Erektion.
Wofür wird das Medikament Caverject (Alprostadil) verwendet?
Caverject wird bei Erektionsstörungen – im medizinischen Fachausdruck als erektile Dysfunktionen bezeichnet – eingesetzt. Die Ursachen dafür können physische oder psychische Ursachen haben.
Während der Versteifung des Penis werden die Schwellkörper mit Blut gefüllt. Diese kann man sich wie einen Schwamm mit Hohlräumen vorstellen, der im Normalzustand locker durchblutet wird.
Bei sexueller Erregung füllen sich diese Hohlräume mit einer großen Menge Blut. Gleichzeitig wird – durch den Druck des umliegenden Bindegewebes – ein Abfließen des Blutes in die Venen während der Erektion verhindert. So wird der Penis auf natürliche Weise länger und dicker.
Damit eine Erektion funktioniert, müssen Nerven, Blutgefäße, der Hormonstatus und die seelische Verfassung zusammenpassen. Deshalb können auch die Ursachen für Erektionsstörungen vielfältig sein. Bei jüngeren Männern mit erektilen Dysfunktionen spielen eher psychische, bei älteren Männern eher körperliche Ursachen eine Rolle.
Psychische Gründe können Stress, Depressionen, Versagensängste, fehlendes Selbstwertgefühl oder traumatische sexuelle Erfahrungen (Missbrauch) sein. Zu den körperlichen Gründen für Erektionsstörungen zählen Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder Fettstoffwechselerkrankungen.
Auch Herz- und Kreislauferkrankungen können je nach Schweregrad Erektionen negativ beeinflussen. Diverse Medikamente dagegen können sich ebenso ungünstig auf die erwünschte Erektion auswirken.
Caverject hilft in allen beschriebenen Situationen, da es nicht bei den vielfältigen psychischen oder physischen Ursachen ansetzt. Es bekämpft auf direkte Weise das Symptom – die mangelnde oder fehlende Gliedversteifung.
So bietet Caverject eine rasche und wirksame Lösung für dieses oft tabuisierte Problem. Das Medikament wirkt auch deshalb so effektiv, weil es für eine Erektion keine sexuelle Erregung voraussetzt.
Wie wirkt Caverject (Alprostadil)?
Das natürlich im männlichen Körper vorkommende Hormon Prostaglandin übernimmt eine Vielzahl von Funktionen. Wie alle Botenstoffe dockt es an bestimmten Stellen des vegetativen (unwillkürlichen) Nervensystems an. Es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße und Kapillaren und es hemmt die Blutgerinnung.
Der Wirkstoff Alprostadil in Caverject ist eine synthetische Kopie dieses Hormons. So kann das Medikament Caverject genau dessen Wirkung imitieren. So gelangt mehr und leicht verdünntes Blut in die Arterien, Arteriolen und Kapillaren.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Caverject (Alprostadil) eingenommen?
Sie wählen bei Ihrer Bestellung zwischen zwei Darreichungsformen:
Caverject Impuls: Wenn Sie die Lösung nicht selbst durch Mischen herstellen wollen, können Sie diese in alternativer Form fertig gemischt in Fläschchen kaufen. Es handelt sich dabei um Zylinderampullen, die mit einer Injektionsnadel versehen sind. Durch Drehen eines Kolbens entsteht die Lösung, ohne dass Sie selbst mischen müssen. Die injizieren Sie sich dann in Ihren Penis.
Caverject: Sie selbst mischen sich bei Bedarf die Injektionslösung zusammen. Dazu spritzen Sie das Lösungsmittel aus einer Fertigspritze in eine Durchstechflasche, in welcher sich das Pulver befindet.
Sie erhalten natürlich eine detailliere Unterweisung, wie dies funktioniert und Sie werden auf Gefahren hingewiesen. Beispielsweise muss die Lösung vor dem Injizieren klar und farblos sein. Die Nadeln der Spritzen müssen gerade sein, um Brechen zu verhindern.
Das Medikament muss gut vermischt werden, bevor es in einem bestimmten Winkel in die Schwellkörper des Penis injiziert wird. Sollten Sie die Anweisungen des Arztes oder der Ärztin vergessen haben, informiert Sie die Packungsbeilage genau über die Vorgehensweise.
Studieren Sie diese immer wieder einmal zwischendurch. Natürlich kann Ihnen auch Ihre Partnerin dabei helfen, weshalb auch sie richtig instruiert sein muss.
Wichtig sind hierbei mehrere Faktoren:
- Injizieren Sie die Lösung in die Schwellkörper und nicht in sichtbare Adern oder Äderchen.
- Achten Sie darauf, dass die Nadel gerade und steril ist und dies auch bleibt, indem Sie sie nicht berühren.
- Desinfizieren Sie auch Ihren Penis an der Einstichstelle mit einem Desinfektionsmittel (Alkoholtupfer oder sonstige) abtupfen.
- Injizieren Sie nicht eine weitere Dosis, wenn keine Erektion eintritt.
- Wechseln Sie bei den Einstichstellen ab: Im Penis befinden sich drei Schwellkörper, die Sie abwechselnd mit Caverject behandeln können.
Manche Personen berichten von einer anfänglichen Scheu, sich das Medikament selbst zu injizieren. Doch lässt diese nach zwei oder drei Injektionen von selbst nach und wird automatisiert.
Vergleichbar mit Medikamenten gegen Thrombosen, die sich Patienten und Patientinnen selbst in die Bauchdecke spritzen, lässt sich auch der Umgang mit Caverject leicht lernen. Da es sich um sehr feinen Nadeln handelt, ist auch der Schmerz des Einstichs kaum spürbar. Es geht vielmehr um die Überwindung der natürlichen Hemmung, sich selbst zu verletzen.
Innerhalb von zehn Minuten sollte es zu einer Erektion kommen. Die Wirkung hält zwischen einer halben und einer ganzen Stunde an. Sie sollten Caverject nicht öfters als einmal pro Tag anwenden und auch nicht öfter als jeden zweiten Tag.
Sie müssen Caverject nicht im Kühlschrank aufbewahren – Raumtemperatur ist ausreichend. Jedoch dürfen Reste der fertigen Lösung nicht für ein späteres Mal verwendet werden.
Entsorgen Sie diese zusammen mit dem verwendeten Injektionsmaterial sorgfältig. Wichtig ist, dass Sie bei der Entsorgung Verletzungen – auch Ihrer Mitbewohner und Mitbewohnerinnen – vermeiden. Die häufiger verwendete Spritze für das Aufziehen der Lösung muss stets mit einer Schutzklappe ausgestattet sein.
Welche Nebenwirkungen kann Caverject (Alprostadil) haben?
Die am häufigsten beschriebene Nebenwirkung ist ein leichter bis ziehender Schmerz im Penis. Dieser ist besonders während der Erektion spürbar. Weitere Nebenwirkungen können ein Spannungsgefühl am Penis sein. Auch ein leichtes Brennen auf der Haut oder ein Bluterguss an der Einstichstelle können auftreten. Diese Nebenwirkungen sind harmlos und brauchen Ihnen keine Sorgen zu bereiten.
Eine weitere Nebenwirkung kann eine nicht abklingende Erektion sein. Diese sollte nicht länger als zwischen drei oder sechs Stunden anhalten. Dauert sie länger, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
In manchen Fällen berichten Anwender von Caverject, dass es zu leichtem oder mittelschwerem Schwindel kommt, der allerdings meist nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Besonders bei Schwindel sollten Sie mit verminderter Fahrtüchtigkeit rechnen. Auch sollten Sie keine Maschinen bedienen oder sonstige für Sie gefährliche Aktivitäten ausführen.
Bei Anwendung über mehrere Monate und Jahre kann es zu Penisfibrose kommen. Hierbei kommt es zu einer äußerlich sichtbaren oder auch innerlichen Vernarbung des Penisgewebes. Der Penis verliert dabei an Volumen und kann auch eine Krümmung erhalten. Dieser Nebenwirkung können Sie vorbeugen, wenn Sie Ihren Penis regelmäßig untersuchen und abtasten.
In wenigen Fällen kann die intravenöse Verabreichung von Caverject zu Blutniederdruck führen. Dies ist mit der Erweiterung der Blutgefäße durch Alprostadil zu erklären, was zu einer geringeren Durchflussstärke des Blutes in den Gefäßen führt.
Gegen die Inhaltsstoffe kommt es vereinzelt zu allergischen Reaktionen.
Kontraindikationen: Wann darf Caverject (Alprostadil) nicht angewendet werden?
Bei Allergien gegen den Wirkstoff Alprostadil dürfen Sie das Medikament Caverject nicht einnehmen. Auch wenn Sie an Erkrankungen des Penis oder Anomalien des Penis leiden, sollten Sie auf Caverject verzichten.
Dazu zählen beispielsweise Vorhautverengung, Angulationen (Knickung oder Verbiegung des Penis), oder die Peyronie-Erkrankung (Narbengewebsbildung am Penis).
Sie dürfen Caverject nicht verwenden, wenn Sie bereits andere Medikamente gegen erektile Dysfunktionen einnehmen, insbesondere oral verabreichte Medikamente. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt und Ihrer Ärztin etwaige Herz- oder Lungenerkrankungen und informieren Sie ihn oder sie über die dagegen eingenommenen Medikamente.
Verzichten Sie auf größere Mengen Alkohol, da dieser kontraproduktiv wirkt.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Problematisch ist die gleichzeitige Einnahme anderer Erektionsmittel. Diese könnten zu einer anomalen Erektionsdauer von mehr als drei Stunden führen. Eine solche muss von einem Arzt oder einer Ärztin behandelt werden.
Nehmen Sie also nie mehrere Wirkstoffe, die auf Blutverdünnung oder vermehrte Durchblutung abzielen, gleichzeitig mit Caverject ein.
Außerdem können Sympathomimetika Aprostadil in seiner Wirkung beeinflussen, verstärken oder gar hemmen. Dabei handelt es sich um Wirkstoffe, die ebenso wie Aprostadil den Sympathikus beeinflussen. Der Sympathikus ist der Teil des vegetativen (unwillkürlichen) Nervensystems, der Angriffs- und Fluchtverhalten und damit auch die Blutzufuhr reguliert.
Es besteht ebenso eine gewisse Wechselwirkung zwischen Alprostadil und Medikamenten gegen Bluthochdruck, gegen Blutniederdruck und gegen gerinnungshemmende Medikamente.
Warum ist Caverject (Alprostadil) verschreibungspflichtig?
Bei Caverject handelt es sich um ein Medikament, das nicht für alle Personen mit Erektionsstörungen geeignet ist. Nur ein Arzt oder eine Ärztin kann verlässlich feststellen, ob Sie das Medikament bedenkenlos anwenden können.
Es bestehen Kontraindikationen und Nebenwirkungen, die zum Teil ernste gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn Sie Caverject bedenkenlos anwenden.
Nur ein Arzt oder eine Ärztin können die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Sie eventuell einnehmen müssen, einschätzen und Ihnen grünes Licht für die Anwendung von Caverject geben. Caverject ist also zu Ihrer eigenen Sicherheit verschreibungspflichtig.
Risiken und Gefahren, Caverject (Alprostadil) ohne Rezept im Internet zu kaufen
Wie bei allen verschreibungspflichtigen Medikamenten muss auch vor der Verwendung von Caverject eine Beratung stattfinden. Dies geschieht zu Ihrer eigenen Sicherheit. Im Vorfeld muss abgeklärt werden, ob Sie unter Krankheiten leiden, bei denen Caverject kontraindiziert ist. Außerdem könnten mit anderen Medikamenten Wechselwirkungen auftreten.
Durch die intravenöse Verabreichung ist es zudem wichtig, dass Sie über deren Art und Weise genau aufgeklärt werden und eine sterile Anwendung garantiert ist. Deshalb sollten Sie das Medikament nicht ohne ärztliche Beratung und auch nie ohne Rezept kaufen.
Verzichten Sie unbedingt auf den Kauf in einer Internet-Apotheke aus einem Staat außerhalb der EU. Sie haben damit nicht die Garantie, dass Sie das Originalmedikament erhalten. Sehr oft werden bei einer rezeptfreien Bestellung gefälschte, nicht wirksame oder gar gesundheitsgefährdende Produkte verschickt.
Gefälschte Produkte sind zudem oft verunreinigt oder nicht steril verpackt, was zu Infektionen und weiteren Komplikationen führen kann. Vertrauen Sie nur Firmen, die den strengen Arzneimittelgesetzen Mitteleuropas unterliegen und zuverlässig und vertrauenswürdig arbeiten.
Warum kann ich Caverject (Alprostadil) mit Online-Rezept kaufen?
Viele Menschen mit Erektionsstörungen fühlen sich mit ihrem Problem alleingelassen. Sie scheuen den Besuch beim Hausarzt und die damit verbundenen Gespräche, den Besuch in der Apotheke und die Wartezeiten. Bei einem Kauf bei Dokteronline fallen diese zum größten Teil weg.
Dokteronline.com darf Ihnen das rezeptpflichtige Medikament Caverject deshalb verkaufen, weil sie mit Ärzten zusammenarbeiten, die das entsprechende Rezept ausstellen.
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Caverject (Alprostadil) online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Natürlich muss Ihnen – zu Ihrer eigenen Sicherheit – auch bei Dokteronline vor dem Kauf ein Arzt oder eine Ärztin das entsprechende Rezept ausstellen. Dokteronline arbeitet mit medizinischem Fachpersonal zusammen, das mit Ihnen zu diesem Zweck eine Online-Beratung durchführt.
Dabei prüft ein Arzt oder eine Ärztin Ihren Gesundheitsstatus mithilfe eines Online-Fragebogens. Wenn diese dann der Verabreichung von Caverject zustimmen, erhalten Sie ein Rezept, das automatisch an Dokteronline.com weitergeleitet wird.
Sie bezahlen das Medikament je nach Wunsch mittels Banküberweisung, Sofortüberweisung, Nachnahme oder Kreditkarte. Zusätzlich können Sie sich für oder gegen eine Expresslieferung entscheiden.
Natürlich stehen wir Ihnen auch nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite: Sie können jederzeit die auf unserer Website angegebene Telefonnummer oder die E-Mail-Adresse für weitere Fragen oder Informationen benutzen.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 27.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- B. Cuzin: Alprostadil cream in the treatment of erectile dysfunction: clinical evidence and experience. In: Ther Adv Urol. Nr. 8(4), 2016, S. 249–256.
- Xie J, Jiang M, Lin Y, Deng H, Li L (January 2019). „Effect of Alprostadil on the Prevention of Contrast-Induced Nephropathy: A Meta-Analysis of 36 Randomized Controlled Trials„. In: Angiology.
- Angelika Bischoff: Alprostadil-alfadex bei erektiler Dysfunktion. In: Pharmazeutische-Zeitung.de, Ausgabe 47/1997. URL: www.pharmazeutische-zeitung.de
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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