Cialis

Cialis online kaufen [legal dank Online Rezept]

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Ab 92,90 € (Gesamtbetrag beinhaltet die Rezept- und Servicegebühr).

Wie funktioniert der Online Rezept Service?

Kurz über Cialis

Cialis wird vom Arzt verordnet, wenn eine erektile Dysfunktion (Impotenz) des Mannes festgestellt wurde. Das Potenzmittel ist sowohl als originales Präparat vom Entwickler und Hersteller Lilly Pharma als auch in Form eines Generikums erhältlich. Die Wirkung von Cialis ist sehr komplex. Letztendlich wird eine Steigerung der Potenz des Mannes erreicht.

Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. 

Das Bestellen von Arzneimitteln über kundenfreundliche Versandapotheken im Internet hat zahlreiche Vorteile. Aber auch Nachteile und Risiken. Vor allem, wenn es um die Sicherheit und die rechtlichen Aspekte beim Kauf verschreibungspflichtiger Medikamente handelt. 

Ausgezeichnet geschützt sind Patienten, die sich ihre Pharmazeutika über Dokteronline kaufen. Auch rezeptpflichtige Potenzmittel wie Cialis müssen nicht mehr online im Ausland geordert werden, was vielen Kunden sehr entgegenkommt. An dieser Stelle folgen Informationen rund um Cialis und um die Plattform Dokteronline.

Was ist Cialis?

Eine enorme Alltagsbelastung und eine starke Einschränkung der Lebensqualität ist eine erektile Dysfunktion. Dieses Leiden tritt ausschließlich bei Männern auf und wird im allgemeinen Sprachgebrauch ebenfalls als Impotenz bezeichnet. 

Cialis wird gleichfalls zur Behandlung des sogenannten benignen Prostata-Syndroms genutzt (Dosierung: Cialis 5mg). Mittlerweile gibt es verschiedene Wirkstoffe, die zu Arzneimitteln verarbeitet werden und zur medikamentösen Therapie der erektilen Dysfunktion zugelassen sind. Dazu gehört Cialis. 

Cialis ist lediglich die handelsübliche Bezeichnung. Seine eigentliche Wirkung verdankt das Medikament dem Tadalafil. Ein weiteres bekanntes pharmazeutische Produkt ist beispielsweise Viagra Pfizer, dessen Wirkstoff Sildenafil ist.

Cialis unterliegt der Verschreibungspflicht und gehört zu den Arzneimitteln, jedoch nicht zu den Betäubungsmitteln. Das Potenzmittel ist sowohl als originales Präparat vom Entwickler und Hersteller Lilly Pharma als auch in Form eines Generikums erhältlich. 

Generika sind oftmals unrein, was negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Der Einkauf sollte daher am besten nur bei einem seriösen Anbieter wie Dokteronline erfolgen.

Grundlegende Voraussetzung für die Einnahme von Cialis ist eine ärztliche Untersuchung, eine gesicherte Diagnose und eine Verschreibung. Nach der Einnahme von Cialis tritt eine recht schnelle Wirkung ein. 

Deshalb wird es von vielen Männern gern für einen spontanen Geschlechtsverkehr verwendet. Darüber hinaus eignet sich Cialis für die tägliche Aufnahme, weil die Dosierung im Unterschied zu anderen Potenzmittel eher gering ist. 

In diesem Zusammenhang sprechen die Fachleute von einer konstanten Behandlung beziehungsweise einer Konstanztherapie. Geschlechtsverkehr kann somit zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausgeführt werden, ohne dass die Patienten zeitlich an ein Medikament gebunden sind.

Wofür wird das Medikament Cialis verwendet?

Cialis wird vom Facharzt verordnet, wenn eine erektile Dysfunktion des Mannes festgestellt wurde. Des Weiteren ist das pharmazeutische Erzeugnis indiziert, wenn Männer unter dem benignen Prostatasyndrom oder einer pulmonal-arteriellen Hypertonie leiden. Das benigne Prostatasyndrom ist durch eine Zunahme des Umfanges der Vorsteherdrüse (Prostata) gekennzeichnet. 

Ein Syndrom deshalb, weil mehrere Symptome auftreten. Bei dem benignen Prostatasyndrom handelt es sich um ein gutartiges Tumorwachstum ohne Metastasen. Der selten auftretende pulmonale Bluthochdruck (Hypertonie) geht mit einem erhöhten Lungendruck einher. 

Tadalafil sorgt in diesem Zusammenhang für eine bessere Durchblutung des Lungengewebes. Daraus folgt wiederum eine Zunahme der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Wie wirkt Cialis?

Die Wirkung von Cialis ist sehr komplex. Letztendlich wird eine Steigerung der Potenz des Mannes erreicht. Diese entsteht durch den Phosphodiesterase-5-Inhibitor Tadalafil. Phosphodiesterase ist ein Enzym, ein Biokatalysator, der einzelne Reaktionsabläufe im Organismus aktiviert, hemmt oder forciert. 

Der PDE-5-Hemmer steht in unmittelbarer Verbindung mit der Durchblutung des männlichen Gliedes. Ist diese unzureichend, kommt es nicht zur Versteifung.

Eine sexuelle Erregung führt zur Abgabe von Stickstoffmonoxid. Daraufhin wird die Produktion des cGMP (Guanosinmonophosphat) angekurbelt. Gunaosinmonophosphat ist für die Entspannung der Muskulatur des Penis (glatte Muskeln), sodass sich die Blutgefäße erweitern können. Mehr Blut kann einströmen. 

Es kommt zur Versteifung des Gliedes. Damit dieser Zustand nach einer gewissen Zeit wieder endet, muss die Phosphodiesterase ausgeschüttet werden. PDE-5 trägt zum Abbau des Guanosinmonophosphats bei. Der Penis erschlafft. 

Bei einer erektilen Dysfunktion unterbindet das permanente Vorhandensein der Phosphodiesterase-5 einen ausreichenden Bluteinfluss in die Blutgefäße des Penis, sodass dieser nicht versteift.

Tadalafil in Cialis unterbricht diese Abbaureaktion, sodass die Blutversorgung in den Schwellkörpern zunimmt und sich die Peniserektion einstellt beziehungsweise verstärkt auftritt. Außerdem bleibt die cGMP-Konzentration im Blut auf einem hohen Level. Das ist eine weitere Voraussetzung für die Fähigkeit zur Erektion.

Zyklisches Guanosinmonophosphat gehört zur wie Serotonin und Dopamin zur Gruppe der Botenstoffe. Botenstoffe oder Transmitter dienen der Weiterleitung von Nervenreizen oder Nervensignalen an die jeweiligen Organe.

Dosierung und Anwendung: Wie wird Cialis eingenommen?

Auf der Basis der relativ großen Bandbreite an Applikationen mit diversen Konzentrationen an Tadalafil ist eine individuelle Dosierung realisierbar.

Cialis ist mit folgenden Dosierungen erhältlich:

  • niedrigste Dosierung mit 5 mg
  • mittlere Dosierung mit 10 mg
  • hohe Dosierung mit 20 mg

5 mg Cialis wird für die Konstanzbehandlung bevorzugt und kann für eine ununterbrochene Wirkung täglich eingenommen werden. Cialis 10 mg Tadalafil ist für die Bedarfsbehandlung vorgesehen. 

Der richtige Zeitpunkt der Einnahme ist eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsakt. Die Wirkung hält bis zu maximal 32 Stunden an. Für Tadalafil in einer Dosierung von 20 mg gelten dieselben Einnahmevorschriften und Wirkungszeiten wie für die 10 mg Applikationen.

Von einer sogenannten Konstanztherapie wird gesprochen, wenn Männer, die regelmäßigen Geschlechtsverkehr ausüben, damit behandelt werden. Das heißt, sie kommen mit dem Partner oder der Partnerin etwa 3–4 Mal oder häufiger zusammen. Ideal sind die 5 mg Cialis für die Herren, deren Vorliebe ein spontaner, eher ungeplanter Sex ist. 

Am besten ist es, die Aufnahme immer auf denselben Zeitpunkt zu legen. Einige Patienten reagieren auf die höheren Dosierungen mit massiven Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten. Dann sollte die Dosierungsvariante mit 5 mg gewählt werden.

Etwas mehr Komfort bieten die 10 mg Cialis Tabletten oder Pillen, weil hierbei die tägliche Aufnahme wegfällt. In diesem Bereich bewegt sich die Standardmenge von 10 mg Tadalafil. Eine als Standarddosierung verordnete Zufuhr wird überwiegend zu Beginn einer medikamentösen Therapie einer Impotenz eingeordnet. 

Diese Patienten legen eher weniger Wert auf einen spontanen Geschlechtsverkehr. Erweist sich die Verabreichung von 10 mg Cialis nicht als erfolgreich, kann auf die Dosierung von 20 mg ausgewichen werden. 

Eine solche Entscheidung ist dann sinnvoll, wenn nach mehreren Therapieversuchen keine Erektion eintritt. Die höchstmögliche Anreicherung von Tadalafil ist nach ungefähr zwei Stunden nach Einnahme erreicht.

Bei der Einnahme ist zu beachten, dass diese bei der Bedarfstherapie 30 Minuten vor dem Sex erfolgt. Zwischen jeder Einnahme sollte ein zeitlicher Abstand von 24 Stunden eingehalten werden.

Das Sortiment von Cialis bei Dokteronline beinhaltet keine 40 mg Cialis. Diese Dosierungsform ist wegen der enormen Höhe des Wirkstoffs angesichts des Risikos gesundheitsgefährdender Nebenwirkungen äußerst bedenklich. Um die Patienten davor zu bewahren, verzichtet Dokteronline auf ein solches Medikament.

Welche Nebenwirkungen kann Cialis haben?

Typische Begleiterscheinungen von Tadalafil in Cialis-Tabletten sind an den unterschiedlichsten Organen und Organsystemen zu beobachten:

  • Beschwerden des Magen-Darm-Traktes (Übelkeit, Erbrechen)
  • Störungen des Sehvermögens (Verschwommensehen)
  • Kopfschmerzen, grippeähnliche Auffälligkeiten, Migräneattacken
  • Schwindel, Verstopfung der Nase, Rötungen der Haut
  • schmerzhafte Beschwerden im Rücken, den Armen oder Beinen sowie der Muskulatur
  • Überempfindlichkeitsreaktionen, Bluthochdruck, Absinken des Blutdrucks

Darüber hinaus kann Cialis ernstere gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen, weshalb vor der Verschreibung eine Konsultation beziehungsweise Abklärung mit dem Arzt unabdinglich ist:

  • Myokardinfarkt
  • Atemnot, Krämpfe
  • akuter Herztod
  • Schlaganfall
  • Angina pectoris
  • Gefäßverschluss
  • Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe mit Schwellungen)

Da Phosphodiesterase-5-Inhibitoren oder Phosphodiesterase-5-Hemmer in das Herz-Kreislaufsystem eingreifen, ist eine Selbstmedikation mit Cialis und eine eigenmächtige Erhöhung der Dosierung, insbesondere bei Bekanntsein von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kritisch. 

Im schlimmsten Fall kann ein Herzversagen eintreten. Tadalafil kann bei bereits diagnostizierten Störungen der Durchblutung an den Augen die Sehkraft beeinträchtigen und sogar einen Verlust der Sehkraft nach sich ziehen.

Psychische Nebenwirkungen wie Angstzustände und/oder Unruhe sind selten, treten aber durchaus auf.

Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Zahlreiche weitere Arzneimittel lösen unter der Aufnahme von Cialis diverse Wechselwirkungen aus. Diese können die Wirkung des Tadalafils verstärken oder reduzieren. 

In Studien wurden hauptsächlich Wechselwirkungen mit Arzneistoffen wie Ritonavir oder anderen Pharmazeutika gegen Pilzerkrankungen (Antimykotika) sowie gegen Bakterien (Antibiotika) beobachtet. 

Unerwünschte Interaktionen treten ebenfalls mit Herzmedikamenten wie Alpha-Blockern (Alpha-Sympatholytika) und Arzneimitteln für die Erweiterung von Blutgefäßen (meist mit Nitraten) auf. Derartige Pharmazeutika sind oftmals therapeutisch relevant bei Asthma. Weitere Wechselwirkungen bestehen bei Medikamenten zur Therapie von:

  • HIV(Cimetidin)
  • Störungen der Blutgerinnung

sowie bei der Zufuhr von:

  • Carbamazepin, Phenobarbital
  • Rifamicin, Intraconazol
  • Phenytoin, Erythromycin
  • Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten
  • Calcium-Kanal-Blocker
  • anderen Potenzmitteln

Verzichtet werden sollte weiterhin auf Alkohol und Grapefruitsaft. Grapefruitsaft senkt den Blutdruck, Alkohol bewirkt eine zunehmende Schläfrigkeit und Müdigkeit. Arzneistoffe, die einen hohen Blutdruck senken, bewirken unter Cialis einen zusätzlichen Blutdruckabfall. 

Zu den Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten gehören auch die Alpha-Sympatholytika, die in Kombination mit Cialis die Herzfrequenz erhöhen, weil die sich die Wirkung beider Stoffe gegenseitig verstärkt.

Kontraindikationen: Wann darf Cialis nicht eingenommen werden?

Die orale (durch den Mund) Aufnahme von Tadalafil ist bei einigen gesundheitlichen Gegebenheiten ausgeschlossen. Dann liegt eine Gegenanzeige oder Kontraindikation vor. Das ist der Fall, wenn Patienten eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff zeigen oder organische Nitrate als Spray, Tabletten oder einer anderen Applikationen zu sich nehmen. 

Cialis ist kontraindiziert, wenn Interessenten infolge einer Optikusneuropathie auf einem Auge einen Sehverlust haben sowie Besteller, die unter unbehandeltem, unkontrolliertem Bluthochdruck oder zu niedrigem Blutdruck leiden. 

Bei Schlaganfall- und Herzinfarktpatienten spielt die Zeitdauer seit der überstandenen Erkrankung eine wichtige Rolle. Der Schlaganfall sollte länger als ein halbes Jahr, der Herzinfarkt nicht in den letzten drei Monaten aufgetreten sein.

Kunden, die wegen einer Herzinsuffizienz, einem Funktionsverlust des Herzens ab dem Schweregrad 2 nach Kategorisierung NEW behandelt werden, gelten ebenso als besondere Risikogruppen. Das trifft gleichsam auf Verbraucher zu, die einer Therapie wegen einer instabilen oder akuten Angina pectoris unterliegen.

Warum ist Cialis verschreibungspflichtig?

Die Rezeptierungs- beziehungsweise Verschreibungspflicht für Cialis hat verschiedene Hintergründe. Sie dient in erster Linie der Vorbeugung gesundheitlicher Schäden. Des Weiteren wird gewährleistet, dass die in den Apotheken abholbaren Potenzmittel hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung und der Verarbeitung frei von Schadstoffen sind. 

Entsprechende Kontrollen dienen der Sicherstellung der richtigen Konzentrationen des Wirkstoffs, sodass die Dosierungen mit den Inhaltsstoffen übereinstimmen.

Cialis muss angesichts der teilweise sehr bedenklichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von einem Arzt verordnet werden. Ohne Verschreibungspflicht wäre eine Selbstmedikation möglich, was ein hohes Gefährdungspotenzial in sich birgt. Eine Verschreibungspflicht hat den Vorteil einer regelmäßigen fachärztlichen Überwachung und Kontrolle.

Risiken und Gefahren Cialis ohne Rezept im Internet zu kaufen

Im Zusammenhang mit der Aufklärung der Verbraucher bezüglich des rezeptfreien Bezugs von Cialis im Internet muss auf die Strafbarkeit dieses Vorgehens hingewiesen werden. Nicht immer sind Online Apotheken seriös und vertrauenswürdig. Arzneistoffe basieren oftmals auf gefälschten Beschriftungen und auf gesundheitlich bedenklichen Rezepturen. 

Eine Unwirksam ist hierbei das geringste Risiko. Brisant wird es, wenn giftige Zusätze enthalten sind oder die Konzentration an Cialis viel zu hoch ist. Ein weiteres Kriterium ist die unzureichende Qualität. Viele online Medikamente werden als minderwertig getestet oder unterliegen nicht einmal einer Zulassung.

Für die Kunden ist angesichts der riesigen Anbieter Schar unmöglich, ohne Verschreibungspflicht an verlässliche Arzneistoff heranzukommen. Dazu müssen die Registrierungen, die Logos und das Impressum geprüft werden. Zahlreiche Apotheken sind undurchschaubar. Eine Verkauf von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ohne Rezept ist nach wie vor illegal und dubios.

Pharmazeutische Erzeugnisse ohne Aufsicht durch einen Arzt einzunehmen, ist fahrlässig.

Warum kann man Cialis mit Online Rezept kaufen?

Wie bei der normalen Konsultation eines Arztes vor Ort, der eine Diagnose stellt, eine Untersuchung vornimmt und die Medikamenteneinnahme nach bestem Wissen und Gewissen durchführt, funktioniert auch Dokteronline. 

Bevor eine Bestellung vorgenommen wird, nimmt ein Mediziner die Rezeptierung auf der Grundlage eines Fragebogens vor. Das Formular wurde speziell für diesen Zweck ausgearbeitet und beinhaltet eine Fülle an genauen Informationen über die jeweilige Person. 

Nach eindringlicher Überprüfung und Abwägung der Daten entscheidet der Doktor, ob ein gewünschtes Medikament verschrieben wird oder nicht. Alle Angaben auf dem Fragebogen müssen der Wahrheit entsprechen. Damit die Verbraucher alle Abfragen richtig verstehen, erhalten sie Unterstützung vom Kundenservice.

Weitere Informationen sind verfügbar:

Cialis online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?

Im Gegensatz zu den herkömmlichen online Apotheken ist Dokteronline ein seriöser Gesundheitsservice. Patienten haben die Möglichkeit, online eine Konsultation mit einem registrierten und zugelassenen Mediziner durchführen. 

Dokteronline ist mit einer Arztpraxis vergleichbar, die ihre Leistungen über das Internet zugänglich macht. 

Das Fundament ist die sogenannte Europäische Richtlinie zur Mobilität von Patienten. Zusätzlich dazu wird ein Fragebogen nach medizinischen Gesichtspunkten ausgewertet und beurteilt. Dieser Vorgang, auch als Telemedizin deklariert, umfasst ebenso eine eventuelle Begleitmedikation, eine laufende Behandlung oder eine individuell beabsichtigte Therapie. 

Werden alle Vorstellungen als geeignet befunden und ist die fachärztliche Beratung abgeschlossen, folgt die Verschreibung. Der Mediziner stellt das Rezept aus, das unmittelbar der zugehörigen Apotheke überstellt wird.

Die Betreiber der Plattform befinden sich in einem EU-Land und unterliegen damit den zuständigen behördlichen Kontrollorganen.

Dieser Inhalt wurde zuletzt am 26.04.2022 geändert und überprüft.

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thomas fischer

Medizinisch geprüft von:

Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.

Quelleninformationen:

  1. Govier F et al.: A multicenter, randomized, double-blind, crossover study of patient preference for tadalafil 20 mg or sildenafil citrate 50 mg during initiation of treatment for erectile dysfunction. URL: ncbi.nlm.nih.gov, abgerufen am 10. Juni 2021.
  2. Giovanni Vanni Frajese et al.: Tadalafil in the treatment of erectile dysfunction; an overview of the clinical evidence. URL: ncbi.nlm.nih.gov, abgerufen am 10. Juni 2021
  3. Fachinformation Cialis. Lilly Deutschland GmbH. URL: lilly-pharma.de, abgerufen am 10. Juni 2021.
  4. Männer schätzen lange Wirkdauer von Tadalafil. In: Ärzte Zeitung. URL: aerztezeitung.de, abgerufen am 10. Juni 2021.
  5. Gebrauchsinformation Cialis. In: Cialis.de, Lilly Deutschland GmbH. URL: cialis.de, abgerufen am 10. Juni 2021.
  6. Zusammenfassung des EPAR für die Öffentlichkeit: Cialis, Tadalafil. In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 10. Juni 2021.

WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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