Furosemid

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Wie funktioniert der Online Rezept Service?

Kurz über Furosemid

Wenn sich überschüssiges Wasser im Körpergewebe bemerkbar macht, sorgt Furosemid für die Ausscheidung und Linderung der Beschwerden. Angewendet wird das Medikament bei bestimmten Krankheitsbildern. Durch die Einnahme kann es zu Neben- und Wechselwirkungen kommen. Auch wird unter bestimmten Umständen von einer Behandlung mit Furosemid abgeraten.

Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. 

Was ist Furosemid?

Furosemid ist ein harntreibendes Arzneimittel, das den gleichnamigen Wirkstoff beinhaltet. Dieser zählt zu der Wirkstoffgruppe der Schleifendiuretika. 

Bei einer überschüssigen Ansammlung von Flüssigkeiten im Körper/Körpergewebe sorgt es durch die vermehrte Harnausscheidung für eine Entfernung dieser. Da mit Ödembildungen häufig auch Schmerzen auftreten, agiert Furosemid indirekt auch schmerzlindernd.

Weil Ödeme Schad- und Giftstoffen sowie weitere „Abfallprodukte“ wie beispielsweise Salze umfassen, können sie insbesondere bei starker Ausprägung schwerwiegende Gesundheitsschädigungen zur Folge haben. Durch die Einnahme von Furosemid werden diese durch den Urin ausgeschieden, dementsprechend abgebaut und gesundheitlichen Auswirkungen vorgebeugt.

Der Wirkstoff Furosemid ist seit 1962 in Diuretika-Medikamenten erhältlich. Bis heute weist Furosemid die stärkste harntreibende Wirkung aller bisher angebotenen Diuretika des Marktes an.

Furosemid wird von Ratiopharm hergestellt. Dabei handelt es sich um ein deutsches Pharmaunternehmen. Der Firmensitz befindet sich im Ulm, wo es im Jahr 1974 von Adolf Merckle gegründet wurde. Seit 2010 zählt Ratiopharm zum israelischen Pharmakonzern „Teva Pharmaceutical Industries Limited“.

Wofür wird das Medikament Furosemid verwendet?

Ödeme (überschüssige Flüssigkeitsansammlungen) können als Folge unterschiedlicher Erkrankungen auftreten. Stehen sie in Verbindung mit folgenden Krankheiten, kommt Furosemid zur Anwendung:

  • Lebererkrankungen
  • Nierenfunktionsstörungen, drohendes Nierenversagen oder anderen Nierenerkrankungen
  • Herzinsuffizienz
  • Bauchwassersucht (Aszites) bei Herz-, Nieren- und/oder Nierenerkrankungen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Verbrennungen

Die Wasseransammlungen machen sich meist durch Schwellungen an unteren Gliedmaßen bemerkbar. Knie, Waden, Fußgelenke und/oder Füße sind am häufigsten davon betroffen. Seltener schwellen Handgelenke, Handrücken und Finger an. 

Auch Atembeschwerden durch Wasseransammlungen in der Bauchhöhle können auftreten. Je nach Schwere der Ödembildung kommt es zu Druckempfindlichkeiten, Spannungsgefühlen und Schmerzen an den betroffenen Körperbereichen.

Weil Ödeme einen hohen Druck auf das Herz und den Blutkreislauf ausüben können, wird Furosemid zur Herzentlastung frühzeitig angewendet. In Abhängigkeit der jeweiligen Grunderkrankung ist das Diuretikum zur kurzfristigen Therapie oder Langzeitbehandlung zu verabreichen.

Wie wirkt Furosemid?

Die Filterung von Blut übernimmt die Niere. Schad- und Giftstoffe, wie sie beispielsweise durch das Einatmen, ungesunde Nahrung und Medikamente in den Blutkreislauf gelangen, werden normalerweise durch den Filterungsprozess herausgefiltert und mit dem Urin ausgeschieden.

Kommt es zu „Störungen“ aufgrund der zuvor genannten Erkrankungen, können die schädlichen Stoffe über den unkonzentrierten Primärharn und eine Aufkonzentrierung der enthaltenden Wassermengen wieder zurück in den Blutkreislauf gelangen. 

Dadurch steigt der Druck in den Adern und Flüssigkeit wird in das Gewebe herausgepresst. Dort sammelt es sich und wächst zu einem Ödem heran.

Der Wirkstoff Furosemid wirkt auf den frühen Prozess der Nierenfunktion an der sogenannten Henle-Schleife. Dabei handelt es sich um den aufsteigenden Bereich, wo die Wiederaufnahme erfolgt. 

Das Diuretikum löst eine Hemmung dieser aus, sodass die Schad- und Giftstoffe zusammen mit dem Wasser als Urin ausgeschwemmt werden. Auf diese Weise sind Wasser-/Urinausscheidungen von bis zu 50 Liter pro Tag möglich.

Circa zwei Drittel der Inhaltsstoffe von Furosemid gelangen über den Darm in den Blutkreislauf. Mit einer Wirkung ist nach ungefähr einer halben Stunde zu rechnen. Eine Verstoffwechselung in der Leber durchlaufen etwa zehn Prozent des Wirkstoffes. Der restliche Teil gelangt mit dem Urin und über den Stuhlgang aus dem Körper. 

Es dauert rund eine Stunde, bis die Hälfte des Wirkstoffes wieder ausgeschieden ist, was dementsprechend auch der Wirkungsdauer von Furosemid entspricht.

Dosierung und Anwendung: Wie wird Furosemid eingenommen?

Furosemid ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Am häufigsten werden Tabletten und Kapseln verordnet. Dies beruht auf der verzögerten Wirkstofffreisetzung, die bei Tabletten und Kapseln gegeben ist.

Verabreicht wird Furosemid am besten am Morgen vor dem Frühstück auf nüchternen Magen. Circa eine halbe Stunde sollte zwischen der Verabreichung und Nahrungsaufnahme liegen. Die Tabletten werden oral und unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen.

Wer an Atemnot oder anderen Beschwerden leidet, die einen erholsamen Schlaf stören, sollte das Medikament während der Nachmittagsstunden zwischen 15 Uhr und spätestens 17 Uhr einzunehmen. Spätere Einnahmen können zu einem erhöhten Harndrang während der Nachtruhe führen und somit mehrere Schlafunterbrechungen zur Folge haben.

Welche Dosierung einzunehmen ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen insbesondere die eigene Verträglichkeit beziehungsweise körpereigene Reaktion auf den Wirkstoff, der gesundheitliche Zustand und die Schwere der Ödembildung sowie des Beschwerdebildes. Der behandelnde Arzt sollte deshalb die exakte Dosierung auf den jeweiligen Patienten anpassen.

In der Regel liegt die übliche Tagesdosis zwischen 40 Milligramm und 120 Milligramm. In seltenen, schweren Fällen kann eine Dosierung bis zu 500 Milligramm am Tag verordnet werden.

Der Hersteller empfiehlt eine Anfangsdosis zu Beginn der Einnahme zwischen 20 Milligramm und 80 Milligramm. 40 Milligramm-Tabletten werden für die erforderliche Einnahmedosis halbiert und höhere Dosierungen auf zwei bis vier Einnahmen am Tag verteilt. Die Tagesdosis sollte 1.500 Milligramm nicht überschreiten. Für Kinder gelten abweichende Dosierempfehlungen und maximale Tagesdosierungen.

Vom Arzt verordnete Dosierungen sollten nicht eigenständig abgeändert werden. Vor der Ersteinnahme ist die Packungsbeilage zu lesen.

Welche Nebenwirkungen kann Furosemid haben?

Der Wirkstoff und/oder andere in dem Diuretikum beinhalteten Bestandteile können Nebenwirkungen verursachen. Furosemid gilt als gut verträglich, wenn sich an die vorgebenden Dosierungen gehalten wird. In seltenen Fällen kann es dennoch zu Nebenwirkungen kommen:

Wadenkrämpfe und Muskelschmerzen

Aufgrund der vermehrten Urinausscheidung gelangen Elektrolyte in gesteigerter Menge aus dem Körper. Dazu zählt auch das Blutsalz Kalium. Bei längerer Einnahme von Furosemid kann es deshalb zu einer Mangelerscheinung durch zu wenig Kalium im Körper kommen. Kaliummangel äußert sich meist durch Wadenkrämpfe, die hauptsächlich in der Nacht auftreten. Muskelschmerzen sind ebenfalls ein typisches Anzeichen für einen Kaliummangel.

Halten die Symptome mehrere Tage an, ist ein Arzt aufzusuchen, um eine Regulierung des Elektrolythaushalts zu erreichen. Wo eine längerfristige Behandlung mit Furosemid erfolgt, sollten regelmäßige Blutuntersuchungen in Bezug auf die Elektrolytwerte vorgenommen werden. Dadurch kann eine Störung früh erkannt und zügig eine entsprechende Behandlung in die Wege geleitet werden.

Herzrhythmusstörungen

Ebenfalls können durch Störungen im Elektrolythaushalt auch Herzrhythmusstörungen als Nebenwirkung einer Furosemid-Einnahme auftreten. Während der Behandlung mit dem Diuretikum von Ratiopharm sind deshalb regelmäßige Blutentnahme zur Überprüfung der Elektrolytwerte vor allem bei Langzeittherapien angeraten.

Trockene Mundschleimhaut und gesteigerter Durst

Eine Folge des Diuretikum ist häufig ein erhöhter Trinkbedarf sowie Mundetrockenheit. Durch die vermehrte und häufige Urinausscheidung ist es eine typische Reaktion des Körpers. Durst entsteht als Anzeichen, den hohen Flüssigkeitsverlust durch Flüssigkeitszufuhr wieder auszugleichen. 

Dies kommt vor, weil auch zusätzlich zum überschüssigen Wasser weitere Flüssigkeiten entzogen werden, die der Körper benötigt. Zu wenig Wassergehalt im Körper macht sich überwiegend über ein trockenes Mundgefühl bemerkbar. Deshalb ist es wichtig, dass Patienten während der Einnahme ausreichend trinken.

Zudem sind weitere Nebenwirkungen bekannt:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel und Benommenheit durch niedrigen Blutdruck
  • Müdigkeit und Schwächegefühl
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Appetitlosigkeit
  • Sehstörungen

Detaillierte Angaben über alle möglichen Nebenwirkungen können dem Beipackzettel entnommen werden, der vor jeder Einnahme gelesen werden sollte.

Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Werden Medikamente zusätzlich zu Furosemid eingenommen, kann es zu sogenannten Wechselwirkungen kommen. Das bedeutet, es besteht ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen und deren Intensität sowie veränderte Wirkungen der jeweiligen Medikamente. Im schlimmsten Fall können Wechselwirkungen zu lebensbedrohlichen Situationen führen. 

Deshalb sollte grundsätzlich der behandelnde Arzt über alle einnehmende Arzneimittel informiert sein, bevor er Furosemid verschreibt und die Einnahme erfolgt.

Zu einer Wirkungsabschwächung von Furosemid führen zum Beispiel nichtsteroidale Antiphlogistika, wie beispielsweise Medikamente mit Acetylsalicylsäure und das Antirheumatikum Indometacin. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Furosemid kann ein akutes Nierenversagen hervorgerufen werden.

Des Weiteren reduziert das Medikament Sucralfat die Aufnahme von Furosemid durch den Darm. Sacralfat wird zur Behandlung von Magengeschwüren (Ulcus ventriculi) verordnet. Um eine abschwächende Beeinflussung der Furosemid-Wirkung zu vermeiden, sollten zwischen den Einnahmen mindestens zwei Stunden liegen.

Weil Furosemid als Nebenwirkung einen Kaliummangel hervorrufen kann, sollte auf die grundsätzlich während der gesamten Einnahmedauer auf die Verabreichung von Arzneimitteln mit Glukokortikoiden, Carbenoxolona und/oder Abführmittel verzichtet werden. Sie begünstigen einen Kaliummangel. Ähnliche Wirkung wie Carbenoxolona kann auch der Verzehr von großen Mengen an Lakritz haben, weshalb davon abgesehen werden sollte.

Lebensgefährliches Kammerflimmern kann bei gleichzeitiger Einnahme von Furosemid und Medikamenten gegen das verlängerte QT-Intervall-Syndrom verursacht werden. Dazu zählen beispielsweise diverse Antiarrhythmika der I- und III-Gruppen sowie Terfenadin.

Zu einer Wirkungsverstärkung von Furosemid führen zahlreiche nierenschädigende Medikamente, wie beispielsweise Aminoglykosid-, Cephalosporine – und Polymyxin-Antibiotika.

Mögliche Wechselwirkungen sind zudem bei folgenden Medikamenten oder Wirkstoffgruppen bekannt:

  • hoch dosierte Salicylate
  • Cisplatin zur Chemotherapie
  • Risperidon zur Behandlung bei Demenz
  • blutdrucksenkende Arzneimittel
  • ACE-Hemmer
  • Diuretika mit gleichem oder anderem/n Wirkstoff/en

Die vollständige Liste von Wirkstoffen und Medikamenten, die Wechselwirkungen auslösen können, sind dem Beipackzettel zu entnehmen.

Kontraindikationen: Wann darf Furosemid nicht eingenommen werden?

Unter Kontraindikation sind bestimmte Umstände gemeint, aufgrund deren Furosemid nicht oder nur auf ärztliche Anweisung eingenommen werden darf. Liegt eine Kontraindikation (Gegenanzeige) vor, ist vor der Ersteinnahme Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten.

So darf Furosemid beispielsweise nicht bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Furosemid oder der beinhalteten Bestandteile vorliegen. Eine Verabreichung kann bei dieser Kontraindikation zu einer Allergie und lebensbedrohlichen Situation führen.

Bei einem Nierenversagen mit Anurie, bleibt die Einnahme von Furosemid wirkungslos. Deshalb kann darauf verzichtet werden.

Stillende Mütter sollten Furosemid ebenfalls nicht einnehmen. Das könnte unter der normalen körperlichen Belastung durch das Stillen die möglichen Nebenwirkungen der Schwäche und Müdigkeit deutlich verstärken. 

Des Weiteren kann sich die Einnahme auf die Muttermilchproduktion auswirken. Gesundheitsschädigungen des Stillkindes sind nicht bekannt, können aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Weitere Kontraindikationen sind:

  • schwere Hypokaliämie (Kaliummangel)
  • schwere Hyponatriämie (geringe Serumnatriumkonzentration)
  • Hypovolämie (verminderte Blutmengenzirkulation im Kreislauf)
  • Dehydratation (verminderter Wasserhaushalt)
  • Schwangerschaft (Einnahme nur nach ärztlicher Verordnung bei entsprechender Indikation und kurzfristiger Einnahmedauer)

Warum ist Furosemid verschreibungspflichtig?

Furosemid ist verschreibungspflichtig, damit eine regelmäßige medizinische Kontrolle erfolgen kann. Besteht eine Rezeptpflicht, sorgt diese durch die Arztkonsultation, dass das Medikament nur bei entsprechender Indikation eingenommen wird. 

So wird auch einem Medikamentenmissbrauch vorgesorgt. Dazu zählt zum Beispiel auch die Einnahme zur schnelleren Zielerreichung während einer Diät durch einen schnelleren Gewichtsverlust aufgrund der vermehrte Urinausscheidung.

Zudem kann ein Arzt den gesundheitlichen Zustand des Patienten überprüfen. Das ist erforderlich, um das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen durch eventuelle Veränderungen der Gesundheit so gering wie möglich zu halten.

Risiken Furosemid ohne Rezept im Internet zu kaufen

Wer Furosemid online im Internet rezeptfrei erwirbt, macht sich nur strafbar, sondern setzt seine Gesundheit einem hohen Risiko von Schädigungen aus. Häufig handelt es sich bei derartigen Kaufangeboten um Medikamentenfälschungen, deren Inhaltsstoffe von Furosemid-Ratiopharm abweichen oder sich gänzlich davon unterscheiden.

Vor allem aus dem fernen Ausland stammende Medikamente sind in der Regel keinen Kontrollen von Bestandteilen, Verträglichkeit und Wirkung unterzogen worden. Der Patient kann sich deshalb nicht sicher sein, was er mit einem rezeptfreien Medikament tatsächlich einnimmt. 

Im schlimmsten Fall kann dies lebensbedrohliche Situationen hervorrufen, die Gesundheit dauerhaft schädigen oder sogar zum Tod führen.

Warum kann ich Furosemid mit Online Rezept kaufen?

Bei Dokteronline kann das verschreibungspflichtige Furosemid legal bestellt werden, weil ein zugelassener Arzt das erforderliche Rezept ausstellen kann. Hierbei kooperieren Ärzte mit Apotheken. Wird ein verschreibungspflichtiges Medikament wie Furosemid bestellt, durchläuft der Patient virtuell den Vorgang, wie er bei einem persönlichen Arztbesuch üblich ist.

Sowohl die Ärzte von Dokteronline als auch die Versandapotheke verfügen über offizielle Registrierungen. Dadurch sind sie rechtlich befugt, Rezepte innerhalb Europas auszustellen sowie die verschriebenen Medikamente an die jeweiligen Patienten zu versenden.

Furosemid online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?

Um von einer Online-Rezeptausstellung durch Dokteronline und anschließendem Medikamentenversand profitieren zu können, ist sich auf der Website kostenlos zu registrieren. Wer Furosemid direkt bestellen möchte, gibt den Medikamentennamen in die Suchleiste ein und klickt auf den Warenkorb. 

Im Anschluss erscheint das Registrierungsformular, das mit persönlichen Daten und der gewünschten Lieferadresse auszufüllen ist.

Es folgt ein medizinischer Fragebogen. Hier sind Fragen über die Gesundheit sowie anderen relevanten Daten zu beantworten. Dazu gehören beispielsweise Geschlecht, Alter, Gewicht und Größe, aber auch detaillierte Informationen über vorherige und aktuelle Erkrankungen, Allergien und regelmäßige Medikamenteneinnahmen.

Die Formulare werden automatisch nach vollständiger Ausfüllung einem Online-Arzt von Dokteronline zugesandt. Dieser überprüft die Angaben und entscheidet, ob eine ausreichende Indikation für die Einnahme von Furosemid gegeben ist und kein gesundheitliches Risiko für den Patienten darstellt.

Stellt er das Online-Rezept aus, wird es direkt an die kooperierende Online-Apotheke weitergeleitet. Hier ist die Bestellung zu bestätigen und die Bezahlung vorzunehmen. Diese kann bei Kauf aus Deutschland über verschiedene Weise getätigt werden:

  • VISA
  • MasterCard
  • Giropay
  • Banküberweisung
  • Sofortüberweisung
  • Klarna

In der Regel beträgt die Lieferzeit maximal drei Werktage. Für Eil-Bestellungen kann der Express Versand gewählt werden. Je nach Uhrzeit der Bestellung erfolgt die Lieferung von Furosemid innerhalb weniger Stunden oder am nächsten Werktag.

Dieser Inhalt wurde zuletzt am 28.04.2022 geändert und überprüft.

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thomas fischer

Medizinisch geprüft von:

Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.

Quelleninformationen:

WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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