Microgynon-30
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Kurz über Microgynon-30
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Microgynon-30 ist verschreibungspflichtig und darf nur auf ärztliche Anordnung eingenommen werden. Bei Dokteronline ist die Bestellung des Präparates via Online-Rezept möglich.
Was ist Microgynon-30?
Microgynon-30 ist eine effziente Methode zur Empfängnisverhütung. Bei Microgynon-30 handelt es sich um ein Einphasenpräparat, welches über die gesamte Einnahmedauer (21 Tage) die gleiche Dosis der Wirkstoffkombination Estrogen und Gestagen im Körper freisetzt.
Das Arzneimittel zur hormonellen Schwangerschaftsverhütung wird aufgrund der geringen Hormonmengen auch als „Mikropille“ bezeichnet.
Wird das Hormonpräparat am ersten Tag der weiblichen Menstruationsblutung eingenommen, bietet es Frauen sofortigen Schutz vor ungewollter Schwangerschaft. Verpasst man diesen Zeitpunkt, dauert es bis zu sieben Tage, bis ein vollständiger Empfängnisschutz gewährleistet werden kann.
Neben der empfängnisverhütenden Wirkung lindert das Medikament auch Menstruationsbeschwerden. Darüber hinaus ist es möglich, die Stärke und Regelmäßigkeit der Menstruation mithilfe von Microgynon zu regulieren.
Die Idee, mit Hormonen zu verhüten, kam erstmals 1919 auf. Bis schließlich die erste Antibabypille in den USA verkauft wurde, vergingen allerdings noch einmal 41 Jahre. Im Juni 1961 war das Hormonpräparat zur Empfängnisverhütung schließlich auch in Deutschland erhältlich.
Bayer Schering Pharma baut in den 1970er und 1980er Jahren seine Vorreiterrolle im Bereich Antibabypille immer weiter aus und bringt viele innovative Produkte wie Microgynon auf den Markt. Dabei handelte es sich um den ersten Ovalutaionshemmer mit nur noch 0,03 mg Ethinylestradiol.
Wofür wird die Pille Microgynon-30 verwendet?
Wird Microgynon vorschriftsmäßig über 21 Tage lang einmal täglich eingenommen, bietet es auf mehrfache Weise Schutz vor ungewollter Schwangerschaft: Im Prinzip verhindert das Arzneimittel, dass ein befruchtungsfähiges Ei heranreift. Weiters wird der Schleim im Gebärmutterhals verdickt, um das Eindringen von männlichen Spermien zu erschweren.
Die Gebärmutterschleimhaut ist nicht für eine Schwangerschaft vorbereitet. Die Antibabypille wird auch gerne bei starken Menstruationsbeschwerden oder Endometriose verschrieben, da sie Schmerzen und Stärke der Periode lindern kann. Für Frauen, die an hormonbedingter Akne leiden, kann die Einnahme von Microgynon-30 ebenfalls Sinn machen.
Wie wirkt Microgynon-30?
Die monophasische Antibabypille enhält die Wirkstoffkombination Ethinylestradiol + Levonorgestrel. Dabei handelt es sich um zwei synthetische Hormone. Levonorgestrel zählt zur zweiten Generation synthetischer Gestagene. Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung weiblicher Sexualhormone aus der Hirnanhangsdrüse und greift somit in die Steuerung der Hormonaktivität ein.
In weiterer Folge kommt es zu einer Störung der Eizellreifung und der Schleim im Gebärmutterhals verdickt sich. Durch die Einnahme der Hormone wird außerdem dafür gesorgt, dass die Gebärmutterschleimhaut nicht für eine Schwangerschaft vorbereitet ist.
Das zweite synthetische Hormon heißt Ethinylestradiol und stammt aus der Gruppe der Estrogene. Diesem Hormon wird die Aufgabe zuteil, die Eireifung im Eierstock zu verhindern. Darüber hinaus unterdrückt der Wirkstoff eisprunglösende Hormone, was für eine zusätzliche empfängnisverhütende Wirkung sorgt.
Da in jedem Dragee die gleiche Wirkstoffkombination in der gleichen Stärke enthalten ist, wird die Mikropille den Einphasenpräparaten zugeordnet. Die Wirkstoffe können auch zur Normalisierung von Zyklusstörungen wie zu häufigen oder zu seltenen Blutungen beitragen.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Microgynon-30 korrekt eingenommen?
In einer Packung sind 21 Dragees in Blisterstreifen enthalten. Sie stehen jeweils für die Anwendung innerhalb eines Monats zur Verfügung. Über den Beginn der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Die Pille soll täglich möglichst zur gleichen Zeit (z.B. 9 Uhr morgens) ab dem ersten Zyklustag eingenommen werden. Die Kennzeichnung der ersten entnommenen Pille stimmt mit dem aktuellen Wochentag überein.
Weitere Dragees müssen in Pfeilrichtung entnommen werden, bis der Blisterstreifen aufgebraucht ist. Anschließend wird sieben Tage lang keine Pille geschluckt. Während der einwöchigen Pause findet die Entzugsblutung statt. Nach dieser Pause beginnt die Tabletteneinnahme erneut. Wieder müssen die Dragees 21 Tage lang eingenommen werden.
Sollten Sie einmal auf die Tabletteneinnahme vergessen, muss die Einnahme innerhalb der nächsten 12 Stunden nachgeholt werden, um die empfängnisverhütende Wirkung aufrechtzuerhalten.
Ansonsten ist die empfängnisverhütende Wirkung in diesem Zyklus nicht mehr garantiert – verwenden Sie für diesen Zeitraum vorsichtshalber ein mechanisches Verhütungsmittel (Kondom). Eine vergessene Tablette ist auszulassen. Die restliche Packung muss jedoch wie üblich aufgebraucht werden, um eine vorzeitige Blutung zu verhindern.
Wenn der Umstieg von einem anderen Hormonpräparat auf Microgynon erfolgt oder wenn der geplanten Einnahme eine Fehlgeburt oder Abtreibung im ersten Schwangerschaftsdrittel vorausgegangen ist oder wenn Micogynon nach einer Geburt oder Fehlgeburt im zweiten Schwangerschaftsdrittel eingesetzt werden soll, sind besondere Anwendungshinweise zu berücksichtigen.
Welche Nebenwirkungen kann Microgynon-30 haben?
Wie alle rezeptpflichtigen Arzneimittel kann auch Microgynon-30 verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen. Die folgenden Nebenwirkungen werden häufig beobachtet:
- Stimmungsschwankungen
- Kopfschmerz
- Bauchschmerz
- Gewichtszunahme
- Übelkeit
- Spannungsgefühl in den Brüsten
Diese Nebenwirkungen zeigen sich gelegentlich:
- Erbrechen
- Durchfall
- Migräne
- Ausschlag
- Flüssigkeitsansammlungen im Körper
Diese Nebenwirkungen kommen selten vor:
- Brustdrüsensekretion
- Vermehrter Geschlechtstrieb
- Überempfindlichkeit
- Vaginalfluss
Bei der Einnahme der Antibabypille ist das Thromboserisiko erhöht. Bei Mikropillen mit der Wirkstoffkombination Levonorgestrel und Ethinylestradiol fällt das Thromboserisiko jedoch am geringsten aus. Trotzdem ist auch die Einnahme der Mikropille mit einem leicht erhöhten Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in den Venen und den Aterien verbunden.
Vor allem im ersten Jahr der Anwendung oder wenn nach vier- oder mehrwöchiger Unterbrechung die Anwendung wieder aufgenommen wird, besteht ein leicht erhöhtes Risiko.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wird Microgynon-30 zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen, kann es zu einer gegenseitigen Reaktion der enthaltenen Wirkstoffe kommen. Das kann zu einer Abschwächung oder Aufhebung der Wirkung der Medikamente bzw. zu einer Verschlimmerung von Nebenwirkungen führen.
Diese Arzneimittel können die Wirkung von Microgynon beeinträchtigen:
- Medikamente zur Behandlung von HIV
- Antibiotika gegen Tuberkulose oder bestimmte bakterielle- und Pilzinfektionen
- Arzneitmittel gegen Epilepsie
- Modafinil bei Narkolepsie
- pflanzliche Präparate mit Johanniskraut
- Mittel zur Erhöhung der Darmbeweglichkeit
Müssen Sie eines dieser Medikamente einnehmen, dann empfiehlt sich in diesem Zeitraum die Verhütung mit einer sogenannten Barrieremethode (z.B. Kondom).
Diese Wirkstoffe können das Risiko des Auftretens von Nebenwirkungen erhöhen:
- Schmerzmittel Parcetamol
- Vitamin C
- Atorvastatin (zur Senkung der Blutfette)
Das Einphasenpräparat kann jedoch gleichermaßen die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen, wie beispielsweise bei:
- Morphin
- Insulin
- Schmerzmittel Paracetamol
Weiters zeigte sich eine Wirkungsminderung durch die Einnahme von Microgynon bei den folgenden Medikamenten:
- Bestimmte Benzodiazepine (Beruhigungsmittel)
- Theophyllin (bei Asthma Bronchiale)
- Clofibrat (Senkung der Blutfette)
- Ciclosporin (zur Unterdrückung des Immunsystems)
- Glukokortikoide (z.B. Cortison)
- Lamotrigin (zur Therapie von Epilepsie)
Wann darf Microgynon-30 nicht eingenommen werden?
Die Wirkstoffkombination Ethinylestradiol und Levonorgestrel darf in bestimmten Fällen nicht angewendet werden. In diesen Fällen ist die Verhütung mit Microgynon-30 nicht angezeigt:
- bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe
- während der Schwangerschaft
- bei Herpesinfektionen in einer vorausgegangen Schwangerschaft
- bei bestehendem oder frühem bösartigen Tumor (würde durch Gabe von Ethinylestradiol weiterwachsen)
- bei nicht abgeklärten Blutungen aus der Scheide
- bei akuten oder früheren schweren Lebererkrankungen – zumindest solange, bis sich bestimmte Leberwerte nicht normalisiert haben
- bei unbehandelten Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut
- bei akuten oder früheren Blutgefäßerkrankungen, die zu Thrombosen von Aterien oder Venen geführt haben
- bei schweren Venenerkrankungen, Venenthrombosen oder -entzündungen, Störungen der Blutgerinnung Schlaganfall, Lungenembolie, Angina Pectoris, Herzklappenfehler oder Herzinfarkt
- bei Fettsucht oder schweren Fettstoffwechselstörungen
- bei schwer behandelbarer Hypertonie (Bluthochdruck)
- Sichelzellenanämie
- Migräne
- Diabetes mellitus
- Mittelohrschwerhörigkeit, die während vorangegangener Schwangerschaft verschlimmert hat
Bei den nachfolgenden Fällen darf die Wirkstoffkombination zwar prinzipiell angewendet werden, allerdings muss der Arzt die Entwicklung der Behandlung überprüfen und gegebenenfalls die Therapie abbrechen:
- zuvor aufgetretene Venenentzündungen
- ausgeprägter Neigung zu Krampfadern
- Brustkrebs in der Familie (Verwandtschaft ersten Grades)
- Endometriose und gutartige Gebärmuttertumore
- Herz- und Nierenfunktionsstörungen
- Depressionen
- vorausgegangene leichtere Leber- und Gallenblasenerkrankungen
- Blutdruckanstieg
- Epilepsie
- Lupus erythematodes
- Asthma
- Chorea minor
- leichteres Übergewicht oder leichtere Fettstoffwechselstörungen
- multiple Sklerose
- erniedrigter Blutkalziumspiegel
- Erkrankungen des Auges, zurückzuführen auf erhöhten Blutdruck
- Erkrankungen der Brustdrüse
- Verwendung von Kontaktlinsen
Da die Einnahme der Wirkstoffkombination die Entstehung von Gefäßverschlüssen (Thrombosen) begünstigen kann, ist es ratsam, auf Alkohol und Nikotin weitestgehend zu verzichten. Diese Faktoren können das Risiko für eine gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankung zusätzlich erhöhen.
Auch Bluthochdruck, Störungen der Blutgerinnung und des Fettstoffwechsels, vorausgegangene Gefäßverschlüsse sowie Bettlägerigkeit können das Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Warum ist Microgynon-30 verschreibungspflichtig?
Zwar zählt Microgynon-30 zu den Mikropillen, die nur eine geringe Menge an Hormonen an den Körper abgeben und relativ nebenwirkungsarm sind, dennoch ist die Antibabypille verschreibungspflichtig.
Microgynon darf nur auf ärztliche Anweisung eingenommen werden. Die Rezeptpflicht besteht zum Wohle aller Patienten. Schließlich kann es bei der Einnahme von Microgynon zu unerwünschten Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Deshalb ist es wichtig, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Dieser kann am besten beurteilen, ob ein bestimmtes Medikament für Sie infrage kommt.
Risiken und Gefahren Microgynon-30 ohne Rezept im Internet zu kaufen
Was den Verkauf von Medikamenten im Internet angeht, gibt es leider einige schwarze Schafe auf dem Markt. Manche Online-Shops werben damit, Microgynon und andere starke Medikamente völlig rezeptfrei zu verkaufen.
Bitte bedenken Sie, dass die Einnahme von Arzneimitteln, die Ihnen nicht von einem Arzt verschrieben worden sind, ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Bei Medikamenten wie Microgynon-30, die rezeptfrei im Internet verkauft werden, handelt es sich häufig um Fälschungen, die verunreinigt und gefährlich sind.
In diesen Onlineshops ist es nicht sicher, Arzneimittel zu bestellen. Um sicherzugehen, ob es sich um einen seriösen Shop handelt oder nicht, gibt es weitere Kriterien auf die Sie achten können. Achten Sie beispielsweise darauf, ob der Kundenservice erreichbar ist und ob die Partner-Apotheken des Shops aus der EU stammen. Wenn nicht, heißt es: Finger weg von diesem Online Shop.
Warum kann ich Microgynon-30 mit Online Rezept?
Bei Dokteronline.com können Sie Microgynon-30 und andere verschreibungspflichtige Medikamente erst dann kaufen, wenn Sie unseren medizinischen Fragebogen ausgefüllt und ärztlichen Rat eingeholt haben.
Wenn einer unserer registrierten und unabhängigen Ärzte ein Rezept für Sie ausgestellt hat und keine Bedenken bezüglich der Behandlung hat, darf das Medikament an Sie verschickt werden. Darüber hinaus arbeiten wir ausschließlich mit vertrauenswürdigen Apotheken aus der EU zusammen.
Deshalb ist es möglich, Microgynon-30 mit Online-Rezept bei Dokteronline zu kaufen. Der Erwerb ist völlig 100% sicher und legal. Unsere Ärzte überprüfen gewissenhaft, ob Microgynon für Sie infrage kommt und unsere Partner-Apotheken versenden ausschließlich das Originalpräparat von Bayer.
Microgynon-30 online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
In einem ersten Schritt können Sie sich auf unserer Website zum Thema Empfängnisverhütung und Microgynon-30 einlesen. Wenn Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass Sie gerne mit dieser Mikropille verhüten möchten, dann teilen Sie uns zunächst Ihre Gesundheitsanliegen mit und füllen einen medizinischen Fragebogen aus.
Anhand dieses Fragebogens überprüft einer unserer Ärzte gewissenhaft, ob die Einnahme von Microgynon-30 für Sie infrage kommt. Hat er Zweifel bezüglich der Einnahme, können Sie die Antibabypille nicht bestellen, da es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt. Hat er keine Bedenken, wird Ihnen einen Rezept ausgestellt.
Dieses wird an eine unserer Partner-Apotheken in der EU weitergeleitet, die schließlich das Originalpräparat Microgynon-30 zu Ihnen nach Hause schickt. Bereits 1 bis 3 Werktage nach der Bezahlung erhalten Sie das Hormonpräparat mit der Post. Bezahlt werden kann z.B. mit Giropay, Klarna, Sofortüberweisung oder klassisch mittels Banküberweisung.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 25.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Wie wirkt die Antibabypille? In: Techniker Krankenkasse. URL: tk.de
- Microgynon 30 Dragees. In: Bayer Austria Ges.m.b.H. URL: bayer.at
- Estrogen-Dosis und Gestagen machen den Unterschied. In: Deutscher Apotheker Verlag. URL: deutsche-apotheker-zeitung.de
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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