Mysimba
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Kurz über Mysimba
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Was ist Mysimba?
Mysimba soll übergewichtigen Patienten beim Abnehmen helfen. Zu diesem Zweck kombiniert es zwei Wirkstoffe, Naltrexonhydrochlorid und Bupropionhydrochlorid, im Folgenden abgekürzt Naltrexon und Bupropion. Gemeinsam wirken sie auf das Belohnungszentrum im Gehirn ein. Sie stillen unter anderem das Verlangen nach Zucker oder Fett.
Beim Essverhalten von Patienten äußert sich dies in einer Appetit Reduzierung. Damit einher geht eine Reduzierung der Menge der täglichen Nahrungsaufnahme. Einzeln werden beide Wirkstoffe bereits länger eingesetzt. Bupropion hilft seit den Achtziger Jahren in den USA bei der Raucherentwöhnung und bei schweren Depressionen.
Naltrexon ist ein Opioidrezeptor-Antagonist und lässt sich unter anderem zur Alkoholentwöhnung nutzen. Zu den häufigen Nebenwirkungen beider Wirkstoffe zählte die Appetitminderung, was sich in Kombination noch verstärkt. Um Mysimba über längere Zeit im Körper wirken zu lassen, liegt das Mittel nun als Retardtablette vor.
Nachdem Mysimba durch die EMA ab 2015 für Europa zugelassen wurde, erfolgte die Zulassung für Deutschland im Jahr 2018. Seither kann es hier auf Rezept vom Arzt verordnet werden. Zulassungsinhaber ist die Firma Orexigen Therapeutics Ireland Ltd.
Wofür wird das Medikament Mysimba verwendet?
Mysimba ist für stark übergewichtige oder fettleibige erwachsene Menschen zugelassen. Das Mittel soll sie beim Gewichtsmanagement unterstützen. Dabei geht es nicht nur um das Abnehmen: Das Schlankheitsmittel ergänzt eine Therapie, die auch eine kontrollierte Veränderung der Essgewohnheiten mit sich bringt.
Voraussetzungen für die Verschreibung sind Volljährigkeit und ein BMI (Body Mass Index) von 27 kg/m² aufwärts. Abhängig ist dies vom Vorliegen weiterer persönlichen Risikofaktoren, wie zum Beispiel Bluthochdruck. Die Anwendung erfolgt nicht allein, sie geht einher mit mehr Bewegung und einer kalorienreduzierten Diät.
Adipositas sollte auf allen Ebenen bekämpft werden, ansonsten ruft sie schwere Folgeerkrankungen hervor. Dadurch ist die Reduzierung eines sehr hohen BMI Voraussetzung für körperliche Gesundheit. Weil übergewichtigen Patienten das Abnehmen besonders schwerfällt, benötigen sie Unterstützung.
Diese Unterstützung liefert das Medikament Mysimba: Das Mittel setzt an, bevor Appetit entstehen kann. Normalerweise signalisiert der Körper von Übergewichtigen häufiger Appetit als bei Normalgewichtigen. Der Grund besteht darin, dass er sehr viel Energie benötigt.
Mysimba schaltet sich direkt in solche Vorgänge im Gehirn ein, die für Appetit oder auch Heißhunger verantwortlich sind. Das Mittel hilft daher, eine kalorienreduzierte Diät besser zu bewältigen und führt häufiger zum Erfolg als vergleichbare Schlankheitsmittel.
Wie wirkt Mysimba?
Die Wirkstoffe Naltrexon und Buprion sind in der EU schon länger für andere Anwendungen zugelassen. Dadurch konnten ihre Nebenwirkungen gut dokumentiert werden.
Bei beiden Mitteln stellte sich heraus, dass sie den Appetit deutlich herabsetzen. Um diese Wirkung zu verstärken, wurden beide miteinander kombiniert.
Naltrexon und Bupropion nehmen im Gehirn auf einen wichtigen Bereich Einfluss: Abhängig von der Nahrungsaufnahme, entscheidet der Körper dort, wie viel Energie noch gebraucht wird. Ist weitere Nahrungsaufnahme erforderlich, stimuliert das Gehirn den Patienten mithilfe eines Belohnungssystems.
Neben dem Appetit ist daher dieses Belohnungssystem wichtig bei Übergewicht. Ob ein Patient sein Essen genießt, wird hier entschieden. Ebenso wird entschieden, ob er weiter essen sollte.
Mysimba zügelt somit nicht nur den Appetit selbst. Es kontrolliert auch die Menge, die jemand zum Energieerhalt braucht. Mit seiner Hilfe lässt sich die Menge an Essen reduzieren, ohne dass es zu Gefühlen von Hunger kommt. Gleichzeitig erhöht sich der Energieverbrauch, wodurch ein gesundes Abnehmen erfolgen sollte.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Mysimba eingenommen?
Bei Mysimba handelt es sich um Tabletten. Ihre Einnahme erfolgt unzerkaut mit ausreichend Wasser. Bevorzugt sollte die Einnahme mit etwas Nahrung erfolgen.
Jede Tablette enthält 8 mg Naltrexonhydrochlorid und 90 mg Bupropionhydrochlorid. Sofern vom Arzt nicht anders verordnet, gehen Patienten stets nach demselben Einnahmeschema vor. Sie beginnen mit einer Tablette täglich und steigern sich im Wochenrhythmus.
Nach vier Wochen ist die Erhaltungsdosis erreicht, die Einnahme bleibt also bis zum Ende des Einnahmezeitraums gleich.
Einnahme von Mysimba:
- Erste Woche: 1 Tablette täglich
- Zweite Woche: je 1 Tablette morgens und abends.
- Dritte Woche: 2 Tabletten morgens und 1 Tablette abends.
- Vierte Woche (Erhaltungsdosis): jeweils 2 Tabletten morgens und abends.
Die Erhaltungsdosis von 4 Tabletten sollte nicht überschritten werden, da es sich hierbei um die empfohlene Tageshöchstdosis handelt.
Die Einnahme erfolgt über einen Zeitraum von 16 Wochen. Anschließend erfolgt im Normalfall eine Überprüfung durch den Arzt. Sie umfasst mögliche Nebenwirkungen, aber auch den Fortschritt des Patienten bei der Gewichtsreduzierung. Der Arzt entscheidet daraufhin, ob eine weitere Einnahme von Mysimba sinnvoll ist.
Welche Nebenwirkungen kann Mysimba haben?
Mysimba kann bei einigen Patienten Nebenwirkungen hervorrufen. Sie unterscheiden sich in Häufigkeit und Stärke unterscheiden. Besonders häufig, also bei mehr als 1 von 10 Patienten, kann Mysimba zu Übelkeit und Erbrechen führen. Ebenso kann es zu Kopf- oder Bauchschmerzen kommen, auch Unruhezustände traten auf.
Treten Nebenwirkungen hingegen bei bis zu einer Person von 10 Personen auf, gelten sie als häufig. Hier sind vor allem Müdigkeit, Haarausfall oder auch Konzentrationsschwierigkeiten zu nennen. Ebenso kann Schwindel oder Fieber auftreten.
Gelegentlich, also bei bis zu 1 von 100 Patienten, traten folgende Nebenwirkungen auf: erhöhte Kreatininwerte, fettige Haut und Akne, Sehstörungen. Aber auch Karies, Amnesie sowie Entzündungen der Gallenblase wurden beobachtet.
Selten sind diese Nebenwirkungen bei maximal 1 von 1000 Patienten: Muskelzucken, Harnverhalten oder Ohnmachtsanfälle. Sehr selten, das sind 1 von 10.000 Patienten, wurden Muskelabbau oder Wahnvorstellungen beobachtet.
Eine komplette Liste der Nebenwirkungen von Mysimba findet sich in der Packungsbeilage.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Aufgrund möglicher Wechselwirkungen bedarf Mysimba in einigen Fällen der engmaschig kontrollierten Einnahme. Hier sollte die Einnahme sicherheitshalber mit permanenter ärztlicher Überwachung erfolgen.
Engmaschig überwachen bei gleichzeitiger Anwendung folgender Mittel:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, hoher Blutdruck
- Beruhigungs- oder Schlafmittel, Mittel gegen Depressionen
- Mittel zur Behandlung von Krebs
- Mittel gegen Parkinson; Epilepsie
- Antihistaminika
- Steroide, bestimmte Schmerzmittel (Opiate)
Besonders sollte dabei auf Mittel geachtet werden, die bei Patienten vermehrt Krampfanfälle auslösen. Beispiele hierfür sind: Antidepressiva, Insulin oder andere Blutzuckerspiegel Senkende Mittel, Mittel der Malariaprophylaxe, Asthmamittel.
Bei Einnahme von sogenannten MAO-Hemmern (Monoaminooxidase-Hemmern), wie sie beispielsweise bei der Behandlung von Depressionen Anwendung findet, sollte die Einnahme von Mysimba erst nach Abschluss der Therapie erfolgen. Zwischen Einnahme der MAO-Hemmer und dem Beginn der Diät mit Mysimba sollten mindestens zwei Wochen liegen.
Ebenso kann sich bei gleichzeitiger Einnahme weiterer Opiate deren Wirkung abschwächen. Eine zeitgleiche Anwendung ist daher nicht empfehlenswert. Zu nennen sind hier unter anderem Dextromethorphan oder Codein.
Kontraindikationen: Wann darf Mysimba nicht eingenommen werden?
Mysimba darf nicht verschrieben werden:
- bei schwerer Störung der Leber- oder der Nierenfunktion
- nicht behandelte Hypertonie (Bluthochdruck)
- bei Neigung zu Krampfanfällen, etwa Epileptiker
- in Stillzeit und Schwangerschaft, auch aktueller Wunsch nach Schwangerschaft
- bei Gehirntumor
- bei bestimmten psychischen Störungen, etwa Neigung zu Suizid.
Alkohol sollte während der Anwendung gemieden werden, da Mysimba die Alkoholtoleranz herabsetzen kann. Alkohol wirkt daher anders als bei alleiniger Einnahme. Im akuten Entzug kann sich hingegen die Neigung zu Krämpfen verstärken, weshalb hier mit der Anwendung bis nach dem Entzug gewartet werden sollte.
Bei hohen Blutzuckerwerten, in fortgeschrittenem Alter (ab 65 Jahre) oder bei Vorliegen ernsthafter Grunderkrankungen liegt die Entscheidung über die Anwendung beim Arzt.
Weiterhin sollte Mysimba keine Anwendung finden, wenn eine allergische Reaktion erfolgen könnte. Mysimba enthält neben den Hauptbestandteilen Buprion und Naltrexon auch Lactose.
Weitere Kontraindikationen:
- gleichzeitige Einnahme starker Beruhigungsmittel
- Medikamente gegen Angstzustände (u.a. Benzodiazepine)
- bei bipolaren Erkrankungen mit starken Stimmungsschwankungen
- bei Bulimie und anderen Essstörungen aktuell oder in der Vergangenheit
- Drogenabhängigkeit oder Entzugsphase
Warum ist Mysimba verschreibungspflichtig?
Mysimba zählt zu den Arzneimitteln, die nicht ohne Rezept an Patienten abgegeben werden dürfen. Der Einsatz ohne Absprache mit einem Arzt wird nicht empfohlen und ist auch nicht erlaubt: Mysimba enthält zwei Wirkstoffe, die der Verschreibungspflicht unterliegen.
Bupropion gehört zur Gruppe der Amphetamine. Damit ist es wie alle amphetaminhaltigen Arzneimittel nach deutschem Recht verschreibungspflichtig. Auch Naltrexon ist als Opioid Antagonist verschreibungspflichtig.
Grund ist nach deutschem Arzneimittelgesetz § 48 ein erhöhtes Risiko bei der Anwendung der Wirkstoffe. Weil Laien diese Risiken schwer einschätzen können, sollte die Anwendung nicht auf Eigeninitiative erfolgen. Nur so lässt sich eine sichere Anwendung unter Abwägung aller gesundheitlichen Voraussetzungen beim Patienten gewährleisten.
Risiken und Gefahren Mysimba ohne Rezept im Internet zu kaufen
Bei diesem Schlankheitsmittel verstärkt sich die Gefahr, an Betrüger zu geraten. Wird Mysimba ohne Rezept angeboten, kann es sich nur um ein unseriöses Angebot handeln. Mysimba lässt sich nicht ohne Verschreibung durch einen Arzt kaufen, denn dies verstößt gegen geltendes Recht.
Sofern man überhaupt sein Medikament erhält, macht man sich strafbar. Zum Zuge kommt dabei nicht nur das Arzneimittelgesetz. Auch gegen das Betäubungsmittelgesetz wird aufgrund der Zusammensetzung von Mysimba verstoßen.
Mit solchen Bestellungen verbinden sich daher drei Probleme: Entweder verkauft der Shop gar kein Mysimba, Patienten verlieren dann ihr Geld. Eine weitere Möglichkeit besteht im Erhalt des Medikaments, zieht jedoch juristische Konsequenzen nach sich. Zudem ist die Anwendung nicht sicher, weil nicht durch einen Arzt überwacht.
Warum kann ich Mysimba mit Online Rezept kaufen?
Dokteronline arbeitet mit Ärzten zusammen. Liegt noch kein Rezept vor, prüft ein Arzt genau, ob die Abgabe von Mysimba verantwortet werden kann. Patienten beantworten vor Erhalt des Medikaments einen ausführlichen Fragebogen.
So ist es möglich, Mysimba mit online Rezept bei Dokteronline zu kaufen: Patienten können hier ebenso wie bei einer offline Visite dem Arzt ihre Beschwerden ausführlich schildern. Auch den Gesundheitszustand erfragt der Arzt genau. Sind noch Fragen offen, meldet er sich, bevor ein Versand erfolgt.
Dies ist eine kontrollierte Abgabe. Patienten erhalten Mysimba erst nach eingehender Befragung und wenn klar ist, ob es eine vertretbare Behandlung der geschilderten Leiden darstellt. Somit wird Eigeninitiative gefördert und dennoch die Sorgfaltspflicht eingehalten.
Mysimba online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Jedem Patienten steht ein ausgebildeter Arzt zur Verfügung. Er ist Teil eines großen Netzwerkes, welches Dokteronline nutzt. Häufig sind dies niedergelassene Ärzte, welche Dokteronline ihr medizinisches Wissen zur Verfügung stellen. Die Behandlung erfolgt transparent, mit Registriernummer des Arztes.
So lässt sich jederzeit nachvollziehen, um welchen Arzt es sich handelt. Weiß der Patient bereits, welche Behandlung er bevorzugt, prüft der Arzt dies gründlich. Für diese Konsultation füllt der Patient einen Online Fragebogen aus: Erst nach Prüfung aller wichtigen Fragen entscheidet der Arzt, ob Bedenken gegen das Wunschmedikament vorliegen.
Bei Bedarf wird er Alternativen anbieten, welche dem Wohl des Patienten besser dienen. Bei erfolgreicher Bestellung erfolgt die Weiterleitung des Rezeptes an eine der Partnerapotheken von Dokteronline. Dabei handelt es sich ausschließlich um EU-Apotheken.
Auf Wunsch kann eine Kopie per Mail zugeschickt werden. Zudem erhält jeder Patient einen persönlichen Link, der ausschließlich für seine Nachsorge genutzt wird. Nachfragen und Beschwerden lassen sich so rasch abklären.
Eine Expresslieferung ist möglich, die normale Lieferung braucht 1 – 3 Werktage.
Zahlungsmöglichkeiten:
- Visa, Mastercard
- Sofortüberweisung
- Klarna (später zahlen)
- Banküberweisung
- Giropay
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 25.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels Mysimba. In: European Medicines Agency. URL: ec.europa.eu
- Symons FJ, Thompson A, Rodriguez MC: Self-injurious behavior and the efficacy of naltrexone treatment: a quantitative synthesis. In: Ment Retard Dev Disabil Res Rev. 10, Nr. 3, 2004, S. 193–200.
- What is the clinical effectiveness and cost-effectiveness of using drugs in treating obese patients in primary care? A systematic review. What is the clinical effectiveness and cost-effectiveness of using drugs in treating obese patients in primary care? A systematic review. URL: journalslibrary.nihr.ac.uk
- P. M. O’Byrne, R. Williams, J. J. Walsh, J. F. Gilmer: The aqueous stability of bupropion. In: J. Pharm. Biomed. Anal. 53, 2010, S. 376–381.
- Gerald Zernig, Harriet De Wit u. a.: Subjective Effects of Slow-Release Bupropion versus Caffeine as Determined in a Quasi-Naturalistic Setting. In: Pharmacology. 70, 2004, S. 206.
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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