Paracetamol / Codein
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Kurz über Paracetamol / Codein
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Was ist Paracetamol / Codein?
Das Medikament enthält die Wirkstoffe Paracetamol und Codeinphosphat-Hemihydrat (im Folgenden „Codein“). Damit ist es eine Kombination zweier unterschiedlicher pharmakologischer Gruppen: Paracetamol ist ein klassisches Schmerzmittel (Analgetikum). Codein gehört in die Gruppe der Opioide.
Beide Mittel werden seit mehr als 100 Jahren genutzt. Paracetamol gehört aufgrund seiner Wirkung zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Analgetika. Es senkt Fieber und lindert Schmerzen.
Seit den Fünfzigern des zwanzigsten Jahrhunderts in Massenherstellung erhältlich, ist es heute fester Bestandteil der Eigenmedikation. Anwendung findet es bei Erkältungen und Fieber sowie Schmerzen.
Codein ist vielseitig anwendbar, unter anderem als Hustenpräparat sowie früher als Substitutionsmittel für Heroinabhängige. Entdeckt bereits 1832, lässt es sich aus Opium gewinnen. Damit gehört es zu den Opioiden. Der Name „Codein“ leitet sich ab aus dem griechischen „kodeia“ = „Mohn“.
Hersteller des Kombinationspräparates Paracetamol / Codein ist der deutsche Pharmahersteller STADA. Entstanden aus einem Zusammenschluss deutscher Apotheker im Jahr 1895, zählt dieser Hersteller zu einem der renommiertesten weltweit. Das Hauptgeschäft sind Generika und rezeptfreie Produkte, aber auch verschreibungspflichtige Medikamente.
Wofür wird das Medikament Paracetamol / Codein verwendet?
Anwendungsgebiete ergeben sich vor allem in der Schmerzbekämpfung. Das Medikament eignet sich für starke und mittelstarke Schmerzen. Hierzu gehören akute Schmerzen, etwa nach Operationen oder bei Zahnschmerzen.
Weiterhin eignet es sich für chronische Schmerzen wie Kopfschmerzen, Schmerzen bei Arthrose oder auch Muskel- und Gelenkschmerzen. Gibt es unterschiedliche Phasen wie bei Migräne, ist das Mittel besonders effektiv, wenn es möglichst früh Anwendung findet.
Übersicht Anwendung Paracetamol / Codein:
- Kopfschmerzen, auch Migräne
- Muskel- und Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen
- Wirbelsäulenprobleme, die durch Verschleiß hervorgerufen wurden
- Schmerzen während der Regel
- Zahnschmerzen, Schmerzen nach OPs
Auch nach Verletzungen, die mit heftigen Schmerzen einhergehen, lässt sich Paracetamol mit Codein einsetzen. Geht die Verletzung mit offener Blutung einher, eignet sich Paracetamol sogar besonders gut: Im Gegensatz zu anderen Analgetika ist es kein Gerinnungshemmer.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Fiebersenkung bei Grippe oder Erkältungen. Sofern ein Arzt nicht als notwendig erachtet wird, dient Paracetamol / Codein in solchen Fällen häufig der Eigenmedikation.
Wie wirkt Paracetamol / Codein?
Die Wirkung des gesamten Präparats ergibt sich aus der Kombination der beiden Hauptinhaltsstoffe. Dabei verstärken sie sich gegenseitig, was eine geringere Dosierung möglich macht. Dadurch sinkt auch das Risiko dosierungsabhängiger Nebenwirkungen. Zudem verlängert sich die Wirkungsdauer.
Paracetamol beeinflusst die Schmerzwahrnehmung. Überdies senkt es Fieber und agiert in geringem Maß auch entzündungshemmend. Dies funktioniert mithilfe mehrerer Wirkweisen, von denen einer die Blockade von Prostaglandinen umfasst. Diese Botenstoffe sind mitverantwortlich für die Entstehung der erwähnten Phänomene.
Codein blockiert ebenfalls die Schmerzwahrnehmung. In der Leber zu Morphin verarbeitet, wirkt es später direkt auf das Gehirn ein, wo das Zentrum für die Schmerzempfindung liegt. Es hat hier eine ähnliche Wirkung wie körpereigene schmerzstillende Botenstoffe. Oft wird es auch mit anderen Schmerzmitteln kombiniert, etwa Acetylsalicylsäure (ASS) oder Ibuprofen.
Auch als Mittel gegen Husten (Antitussivum) hat sich Codein bewährt. Verantwortlich ist ein ähnlicher Mechanismus, nämlich das Hustenzentrum im zentralen Nervensystem. Dort lassen sich mit Codein Heftigkeit und Zahl trockener Hustenanfälle herabsetzen.
Wie wird Paracetamol / Codein eingenommen?
Paracetamol / Codein liegt in Tablettenform vor. Empfohlen ist die Einnahme unzerkaut mit viel Flüssigkeit, etwa einem Glas Wasser. Erfolgt die Einnahme nach einer Mahlzeit, kann sich der Wirkungseintritt verzögern. Bei mehrfacher Einnahme am besten über den Tag verteilen, mit 6 – 8 Stunden Abstand.
Die tägliche Höchstdosis sollte nicht überschritten werden. Möglich sind jeweils maximal 2 Tabletten bis zu viermal täglich, insgesamt also 8 Tabletten pro Tag. Diese Höchstdosis gilt für Jugendliche ab 12 Jahre sowie Erwachsene. Für Kinder unter 12 Jahren sowie Personen, die weniger als 43 Kilogramm wiegen, ist das Medikament nicht geeignet.
Sofern nicht anders verschrieben, sollten die Tabletten nach dem folgenden Schema eingenommen werden.
- 1 bis 2 Tabletten pro Dosis.
- Bis zu viermal täglich einnehmen.
Aufgrund der Zusammensetzung des Präparates gibt es empfohlene Tageshöchstdosen nach Milligramm:
Die tägliche Dosis von Paracetamol sollte 60 mg pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Als Obergrenze für die Einzeldosis wird 500 bis 1000 mg Paracetamol genannt. Pro Tag ergeben sich dadurch maximal 4000 mg. Bei Codein gelten Tageshöchstdosen zwischen 150 und 240 mg.
Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol / Codein haben?
Nebenwirkungen gelten als sehr häufig, wenn sie einen von zehn Patienten betreffen können. Im Fall von Paracetamol / Codein sind dies Müdigkeit und leichter Kopfschmerz. Auch der Magen-Darm-Trakt kann Reaktionen zeigen, in Form von Übelkeit bis hin zu Erbrechen, aber auch Verstopfung.
Bei bis zu 10 von 100 Patienten kann das Medikament zu leichter Schläfrigkeit führen. Wer höhere Dosen als die empfohlene einnimmt, riskiert Blutdruckabfall sowie eine Ohnmacht.
Gelegentlich kam es auch zu Kurzatmigkeit, Schlafstörungen oder Hautausschlägen unterschiedlicher Art. Als gelegentlich werden Nebenwirkungen bei bis zu 10 von 1.000 Patienten bezeichnet.
Mögliche Nebenwirkungen im Überblick:
- Sehr häufig: Kopfschmerz, Müdigkeit, Verstopfung, Übelkeit.
- Häufig: Schläfrigkeit, bei höheren Dosen bis hin zur Ohnmacht, auch Blutdruckabfall.
- Gelegentlich: Tinnitus, Kurzatmigkeit, Mundtrockenheit, Schlafstörungen. Erkrankungen der Haut, etwa Nesselsucht.
- Selten: Schwere allergische Reaktionen. Verminderung weißer Blutkörperchen.
- Sehr selten: Atemnot aufgrund von Verkrampfung der Muskulatur der Luftwege. Bei Überempfindlichkeit: Schock aufgrund von Blutdruckabfall. Veränderungen im Blutbild.
- Häufigkeit unbekannt: Lungenödeme bei Vorerkrankungen. Herabsetzung der Hand-Auge-Koordination sowie der Sehleistung. Euphorie ungeklärter Ursache, psychische Abhängigkeit.
Oft sind die Nebenwirkungen auf hohe Dosierungen bei der Einnahme zurückzuführen. Paracetamol / Codein gilt daher in geringen Dosierungen als wenig bedenklich.
Beispiel Atemlähmung: Verantwortlich ist der Bestandteil Codein in Überdosierung. Aufgrund dieser Nebenwirkung eignen sich codeinhaltige Pharmaerzeugnisse nicht für Kinder.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Das Medikament Paracetamol / Codein hat Wechselwirkungen mit zahlreichen Arzneistoffen.
- Mit Blutgerinnungshemmern:
Ihre Wirkung verstärkt sich, daher Gefahr von Blutungen. Voraussetzung ist die regelmäßige Einnahme von mehr als einer Woche.
- Mit leberschädigenden Mitteln:
Gefahr von Leberschäden selbst in geringer Dosierung, wenn folgende Mittel zeitgleich angewandt werden: Alkohol, Antiepileptika, Rifampicin. Auch Schlafmittel, etwa Carbamazepin oder Phenobarbita.
- Mit zentral dämpfenden Arzneimitteln:
Codein kann die Atemfunktion beeinträchtigen oder stark sedierende Wirkung entwickeln. Betroffen sind: andere Analgetika, Psychopharmaka, Schlafmittel, Antihistaminika, Antihypertonika, Alkohol.
Den Wirkungseintritt oder die Wirkung von Paracetamol verstärken oder schwächen folgende Mittel:
- Mittel zur Verlangsamung oder Beschleunigung der Magenentleerung, Beispiel: Metoclopramid.
- Mittel zur Senkung erhöhter Gallenwerte: Colestyramin.
- Mittel, welche den Leberstoffwechsel beeinflussen: Beispiel Cimetidin.
Paracetamol / Codein schwächt die Wirkung folgender Schmerzmittel: Pentacozin, Buprenorphin. Es verzögert überdies die Auscheidung folgender Stoffe und führt damit möglicherweise zu unerwünschten Wirkungen: sämtliche Medikamente mit dem Wirkstoff Chloramphenicol.
Paracetamol / Codein werden selbst verzögert ausgeschieden durch zeitgleiche Einnahme von Salicylamidem = Entzündungshemmer, Schmerzmittel. Darüber hinaus kann verstärkt eine Verminderung weißer Blutklörperchen auftreten (Neutropenie), sofern das Medikament zeitgleich mit Zidovudin Anwendung findet.
Kontraindikationen: Wann darf Paracetamol / Codein nicht eingenommen werden
Paracetamol / Codein darf nicht eingenommen werden:
- Kinder:
Bis 12 Jahre sollte Paracetamol / Codein überhaupt nicht angewandt werden. Besonders bei Neugeborenen kann Codein Atemprobleme hervorrufen. Zudem kann es bereits beim Fötus zu einer Codeinabhängigkeit führen. Ab 12 Jahre darf Paracetamol / Codein unter Aufsicht und in der verordneten Dosierung Anwendung finden.
Voraussetzung ist, dass das Kind keine Atemwegserkrankung hat, auch nicht akuter Art. Ebenso ist Codein bei neuromuskulären Störungen kontraindiziert. Eine Operation an den Mandeln darf zudem nicht kürzlich erfolgt sein. Alternativen sind codeinfreie Schmerzmittel.
- Erwachsene:
Überempfindlichkeiten und allergische Reaktionen gegen einen der Bestandteile des Medikaments schließen eine Behandlung aus. Weiterhin darf Paracetamol / Codein nicht angewandt werden bei Vorliegen folgender Voraussetzungen:
- wenn der Stoffwechsel der Leber stark gestört ist
- Schwangere kurz vor der Geburt / bei drohender Frühgeburt
- bei akuter Lungenentzündung oder sonstiger Störung der Atemfunktion
- zeitgleich mit MAO-Hemmern: mindestens 14 Tage Zeit zwischen der Einnahme lassen.
- bei Einnahme schleimlösender Mittel.
Warum ist Paracetamol / Codein verschreibungspflichtig?
Paracetamol / Codein bedarf der kontrollierten Einnahme. Ältere Patienten sowie Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen sollten daher engmaschig Kontrollen vom Arzt durchführen lassen.
Codein kann sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen. Deshalb bedarf es einer Verschreibung durch den Arzt. Eine Weitergabe an Dritte ist eben sowenig erlaubt, wie eine rezeptfreie Vergabe.
Grundlage hierfür ist das Betäubungsmittelgesetz. Dort wird Codein zwar als verkehrsfähig bezeichnet, gleichzeitig aber auch als verschreibungsfähig. Grundsätzlich ist damit der Umgang ohne eine Erlaubnis, das ist die Verschreibung, strafbar. In geringen Mengen ist es jedoch von diesen Vorschriften ausgenommen.
Geringe Mengen sind klar definiert: 2,5 % Codein in Mischung mit anderen Wirkstoffen. Weiterhin alles, was weniger als 100 mg Codein enthält. Voraussetzung dafür ist, dass Patienten nicht drogen- oder alkoholsüchtig sind, was vom Arzt zu prüfen ist.
Risiken und Gefahren Paracetamol / Codein ohne Rezept im Internet zu kaufen
Wird die Abgabe nicht durch einen Arzt überwacht, erfolgt die Einnahme unkontrolliert. Schwere Nebenwirkungen sind möglich, bis hin zur Atemlähmung. Dies betrifft sowohl Menschen mit Vorerkrankungen oder Alkoholabhängigkeit als auch Menschen, welche die richtige Dosierung nicht beachten.
Weiterhin besteht die Gefahr, sich strafbar zu machen. Paracetamol / Codein ab einer bestimmten Verpackungsgröße fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Wer sich solche Medikamente ohne Rezept beschafft, muss mit Bestrafung rechnen.
Ein weiteres Problem sind mögliche Betrüger, die im Internet aktiv sind. Sie bieten zwar das Medikament an, kassieren jedoch nur das Geld. Die Folgen: Das Geld ist ausgegeben, ein Medikament kommt nie an. Solche unseriösen Shops können sicher sein, dass Patienten aufgrund der Rechtslage den Gang zur Polizei vermeiden.
Warum kann ich Paracetamol / Codein mit Online Rezept kaufen?
Dokteronline ist ein medizinischer online Service. Daher bekommen Patienten hier Paracetamol / Codein mit online Rezept. Dies allerdings erst, wenn ersichtlich ist, dass der Patient das Bestellte auch bei einem Arzt in der Praxis bekommen würde.
Möglich ist diese Einschätzung durch die genaue Prüfung aller Umstände. Sie erfolgt mithilfe eines Fragebogens. Dieses Vorgehen ist Grundlage für jeden Versand von Paracetamol / Codein.
Die Befragung erfolgt durch einen ausgebildeten Mediziner. Er besitzt nicht nur das Fachwissen, das Voraussetzung der Verschreibung ist. Erkennt er Probleme, wird er bei Bedarf auch nachfragen. Sofern es im Interesse der Patienten ist, kommuniziert er klar seine Ablehnung und bietet Alternativen an.
Bestehen keine Bedenken, erfolgt die Ausstellung des Online Rezeptes für Paracetamol / Codein. Anschließend erfolgt der Versand durch eine Partnerapotheke.
Paracetamol / Codein online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Dokteronline.com unterstützt die Eigenverantwortung von Patienten: Hier finden sich sowohl Medikamente mit als auch ohne Verschreibungspflicht. Zu diesem Zweck arbeitet die Plattform mit einem Netzwerk an Ärzten zusammen.
Durch ihr Fachwissen können sie einen Patienten ebenso gut einschätzen, wie sie es in ihrer Hauspraxis tun. Jede Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente folgt dabei diesem Muster:
- Bestellung, dazu Ausfüllen eines umfangreichen Fragebogens
- Konsultation und Prüfung durch den Arzt
- bei Bedarf Nachfragen / Alternativvorschlag
- Ausstellung des online Rezeptes
- Weiterleitung an eine Partnerapotheke
- Versand mit Expresslieferung / innerhalb von 1 bis 3 Werktagen.
Aufgrund der erhaltenen Informationen kann der Arzt seine Entscheidung kompetent und rechtssicher treffen. Jeder Patient erhält bei Abschluss der Bestellung einen Nachsorgelink. Auf Wunsch erhält er das Rezept in Kopie.
Zudem gibt Dokteronline.com Registriernummer und Aufsichtsbehörde des Allgemeinmediziners bekannt. Dies sorgt für Vertrauen beim Patienten und hält die Arbeit der Plattform transparent.
Zahlungsmöglichkeiten sind alle in Deutschland üblichen Zahlungsmodalitäten. Hierzu zählen Giropay, Banküberweisung und Sofortüberweisung, aber auch Visa, Mastercard und mit Klarna später zahlen.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 28.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018 (PDF)
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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