Sildenafil (Viagra Generika)
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Kurz über Sildenafil (Viagra Generika)
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Im folgenden Ratgeber geht es um Wissenswertes zum Thema Potenzmittel Sildenafil (wie beispielsweise Definition, Wirkung, Nebenwirkungen sowie Anwendung). Sildenafil (Viagra Generika) ohne Rezept im Internet bestellen, diese kundenfreundliche Variante bietet Online-Rezept.
Darüber hinaus werden die allgemeinen rechtlichen und medizinischen Bedenken des Kaufs vom verschreibungspflichtigen Sildenafil (Viagra Generika) im Internet sowie die Vorteile des rezeptfreien Online-Kaufs und die Umsetzung der Bestellung auf Online-Klinik-Plattformen wie Dokteronline.com beschrieben.
Was ist Sildenafil (Viagra Generika)?
Sildenafil gehört zur Gruppe der Potenzmittel. Entwickelt wurde das Arzneimittel für eine ganz andere therapeutische Zielstellung von Pfizer, einem US-amerikanischen Pharmakonzern. Diese bestand darin, hohen Blutdruck (Hypertonie) zu senken.
Sildenafil sollte Patienten mit Herzbeschwerden helfen. Leider war das Enzym in dieser Hinsicht wirkungslos. Der erfreuliche Nebeneffekt, der sich während der Studien zur Zulassung des Wirkstoffes ergab, war eine Zunahme der Potenz.
Sildenafil förderte die Erektionsfähigkeit. Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion, einer Potenzstörung leiden, werden mit Sildenafil heute erfolgreich behandelt. Das Produkt wurde im Rahmen der Steigerung der sexuellen Potenz unter dem Handelsnamen Viagra bekannt. Sildenafil wird ausschließlich Männern verordnet.
Bereits im Jahr 1998 wurde Sildenafil Citrate zur Patentierung angemeldet. Seit der Zulassung durch die zuständige amerikanische Gesundheitsbehörde 1998 ist das blaue Medikament auf dem Markt. Zunächst in den USA, später europaweit.
Sildenafil ist der Vorläufer weiterer Potenzpillen, die seit dem Jahr 2003 als Cialis und Levitra, 2012 als Stendra (Avanafil) und seit 2014 als Spedra bekannt sind.
Wofür wird das Medikament Sildenafil verwendet?
Sildenafil mit dem Wirkstoff Phosphodiesterase-5-Hemmer wird hauptsächlich bei erektiler Dysfunktion, umgangssprachlich auch als Impotenz bezeichnet, angewandt. Die Substanz hat erektionsfördernde, den Blutdruck senkende und die Blutgefäße erweiternde Eigenschaften.
Patienten, denen es über einen Zeitraum von einem halben Jahr und länger nicht möglich ist, eine Versteifung des Penis zu erreichen oder diese für den Geschlechtsverkehr beizubehalten, leiden unter einer Potenzstörung oder einer Impotenz.
Kann der Geschlechtsakt in mehr als 60 Prozent der Versuche nicht vollzogen werden, wird ebenfalls häufig eine erektile Dysfunktion diagnostiziert.
In diesem Fall verschreiben die Andrologen oder die Urologen das Sildenafil. Lungenfachärzte verordnen Sildenafil häufig gegen die pulmonale Hypertonie. Dabei handelt es sich eine Erkrankung, die als Lungenhochdruck (auch pulmonal-arterielle Hypertonie) massive Beschwerden verursacht.
Wie bei der erektilen Dysfunktion liegt diesem Krankheitsbild eine Verengung der Blutgefäße zugrunde. Infolgedessen kommt es speziell bei der Impotenz zu einer Verringerung der Blutzufuhr der Schwellkörper, was eine Versteifung des Penis verhindert.
Wie wirkt Sildenafil?
Die Basis für die Wirkung des Sildenafils ist ein Enzym. Enzyme sind Biokatalysatoren, die den Ablauf bestimmter biochemischer Reaktionen im Körper steuern, aktivieren oder abbrechen. In diesem Fall ist es das sogenannte PDE-5, genau gesagt, ein PDE-5-Hemmer. PDE steht für Phosphodiesterase.
Die Aufgabe der Phosphodiesterase-Hemmer ist das Blockieren der Phosphodiesterase, also dieses Enzyms. Phosphodiesterase-5 trägt zum Abbau eines für die Erektion unbedingt notwendigen Enzyms cGMP bei.
Das Nucleotid (Phosphorsäureester des Guanosins) cGMP oder cyclische Guanosin-Monophosphat gehört zu den in den Zellen liegenden Botenstoffen. Diese sind für die Weiterleitung von Impulsen und nervalen Reizen zuständig. CGMP bewirkt gleichzeitig einen Erschlaffungsvorgang der glatten Muskulatur des Penis. Während des erschlafften Zustandes kann soviel Blut in die Schwellkörper gelangen, dass dich der Penis versteift.
Ist der PDE-5-Hemmer in ausreichender Konzentration vorhanden, wird der Abbau des cGMP verhindert. Im Gegenteil. Es kommt zu einer Stabilisierung des Botenstoffes cGMP. Die Muskelerschlaffung setzt ein, Blut fließt vermehrt in die Schwellkörper, die Erektion wird ausgelöst.
Da die Erektion auch über äußere Reize gesteuert wird, werden beispielsweise Empfindungen durch Berühren oder die Sinnesorgane über das Rückenmark und die in den Nervenzellen vorliegenden Botenstoffe wie cGMP aufgenommen und zur Prostata weitergeleitet.
Im erschlafften Zustand der Muskulatur erweitern sich die Blut zuführenden Gefäße (Arterien) und der Durchmesser nimmt zu. Unter dieser Voraussetzung nimmt die Durchblutung der Schwellkörper zu. Gleichzeitig wird der Blutabfluss (Venen) behindert, sodass der Penis im versteiften Zustand verbleiben kann.
Dosierung und Anwendung – Wie wird Sildenafil eingenommen?
Das Potenzmittel wird vorrangig in Form von Tabletten oder Pillen angeboten. Im Zuge der modernen Tablettierungsprozesse können die von einer erektilen Dysfunktion betroffenen Männer das Arzneimittel auch als Schmelz- oder als Kautablette erwerben.
Diese Darreichungsformen haben den Vorteil einer leichteren oralen Einnahme. Viele Patienten haben Schwierigkeiten, Tabletten zu schlucken.
Unterschiede bestehen ebenso in der Dosierung und der Konzentration des Wirkstoffs:
- 25 mg
- 50 mg
- 100 mg
Die Dosierung 100 mg Sildenafil ist die stärkste Konzentration.
Der Hersteller empfiehlt die als Tageseinnahme Präparate mit 50 mg bei einem erwachsenen Mann. Die maximale Dosis von 100 mg sollte am Tag nicht überschritten werden. Bei einigen Vor- oder Begleiterkrankungen sowie bei dem Risiko von Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen beträgt die maximale Dosis täglich 25 mg.
Die Einnahme startet zunächst mit der niedrigsten Dosierungsform. Liegt eine erektile Dysfunktion vor, beginnt die Aufnahme des Sildenafils im günstigsten Fall etwa eine Stunde, bevor es zum Geschlechtsverkehr kommen soll.
Wichtig: Ist der behandelnde Arzt einverstanden, muss eine Steigerung der Dosierung nicht ausgeschlossen sein.
Welche Nebenwirkungen kann Sildenafil haben?
Ganz nebenwirkungsfrei ist Sildenafil bei erektiler Dysfunktion leider nicht. Das Ausmaß und die Intensität der Nebenwirkungen sind abhängig von der Dosierung. Der Schweregrad der Nebenwirkungen nimmt mit steigender Dosierung zu.
Aus diesem Grund wird von einer eigenmächtigen Behandlung mit Sildenafil ohne ärztliche Konsultation, Beratung und Verschreibung dringend abgeraten.
Die Nebenwirkungen des Potenzmittels betreffen verschiedene Organe und können teilweise unspezifisch sein.
Die Mehrheit der mit Sildenafil therapierten Patienten klagt über folgende individuell leicht bis schwer ausgeprägte Nebenwirkungen:
- Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Entzündungen der Magenschleimhaut und Durchfall
- Störungen des Sehvermögens, grippeähnliche Beschwerden
- Migräneanfälle, Kopfschmerzen, Schwindel
- Gefühl der verstopften Nase, Hitzewallungen
- schmerzende Augen, zunehmende Müdigkeit, gerötetes Gesicht
Nicht auszuschließen sind Produktion von Tränenflüssigkeit sowie weitere Nebenwirkungen wie Ohrgeräusche, trockener Mund, Müdigkeit, Beeinträchtigung der und Hautausschlag.
Manche Männer verspüren ein Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust der den Muskeln. Treten diese gesundheitlichen Auffälligkeiten auf, sollte der behandelnde Mediziner davon unterrichtet werden.
Sowohl die sexuelle Lust als auch die Libido sind nicht von Nebenwirkungen betroffen. Selbst bei einer langfristigen Einnahme sind keine gefährlichen Nebenwirkungen zu befürchten.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wer Sildenafil online kaufen möchte und dies über Dokteronline tun will, sollte sich über die Wechselwirkung des Potenzmittels informieren. Die Wechselwirkungen sind nicht zu unterschätzen. Es gibt durchaus einige Medikamente, die sich nicht mit Sildenafil vertragen.
Dieser Aspekt trifft beispielsweise auf:
- Antimykotika, die zur Gruppe der Antipilzmittel gehören (Mittel zur Behandlung von Pilz)
- Arzneimittel, die bei HIV-Infektion und AIDS eingesetzt werden
- einige antibiotisch wirkende Pharmazeutika (Antibiotika) gegen bakteriell ausgelöste Erkrankungen
- Immunsuppressiva (insbesondere Tacrolimus)
- Magensäureblocker der Kategorie H2
Männer, bei denen eine erektile Dysfunktion diagnostiziert wurde, werden unter Einnahme dieser Präparate zunächst mit der niedrigsten Anfangsdosierung des PDE-5-Hemmers versorgt.
Im Umkehrschluss beeinflusst Sildenafil ebenso die Wirkung anderer Arzneistoffe. Bekannt sind in diesem Zusammenhang Blutdrucksenker (Blutdruck wird zusätzlich gesenkt) sowie Erythromycin (kann schwere Wechselwirkungen mit Sildenafil nach sich ziehen).
Bosentan und Sildenafil in Kombination verursachen die Zunahme der Konzentration des Bosentans im Blutplasma. Bosentan ist bei einer pulmonalen Hypertonie (Lungenbluthochdruck) indiziert.
Die zu beachtenden Wechselwirkungen sind bei einer unsachgemäßen Einstellung mit Sildenafil teilweise äußerst riskant und gesundheitsgefährdend. Unter anderem treten Nebenwirkungen mit speziellen Lebensmitteln auf. Zu nennen wären an dieser Stelle Getränke wie der Saft der Grapefruit (forciert den Effekt des Sildenafils), Alkohol (schwächt die Wirkung des Potenzmittels).
Kontraindikationen: Wann darf Sildenafil nicht eingenommen werden?
Ein Ausschluss der Einnahme von Sildenafil ist bei mehreren Medikamenten gegeben. Die potenzanregende Substanz birgt eine Gefährdung bezüglich des Herz-Kreislauf-Systems in sich. Langjährige Erfahrungen und Statistiken haben gezeigt, dass es durch Herzinfarkte unter Sildenafil nicht selten zu Todesfällen kam.
Die in der medizinischen Fachsprache als Kontraindikation bezeichneten Gegenanzeigen müssen daher ernst genommen werden. Plötzlicher Herztod, Schlaganfall und Herzinfarkt sind als Kontraindikation unbedingt in die Entscheidung zur Verschreibung einzubeziehen. Dasselbe trifft auf den möglichen Netzhautgefäßverschluss zu.
Weitere Kontraindikationen sind eine Überempfindlichkeit gegenüber dem PDE-5-Hemmer sowie eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems mit schwerem Verlauf. Eine Herzinsuffizienz (Schwäche des Herzens mit zunehmendem Funktionsverlust) und eine Brustenge (Angina pectoris) gelten als weitere Ausschlusskriterien.
Kontraindiziert ist Sildenafil gleichfalls nach einem Apoplex (Schlaganfall) und einem Herzinfarkt, wenn beide Erkrankungen erst vor kurzer Zeit aufgetreten sind. Niedriger Blutdruck (Hypotonie) ist eine weitere relevante Gegenanzeige, falls die Therapie mit Sildenafil erwünscht ist.
Bei Netzhaut- und Lebererkrankungen sollte von einer Einnahme des Potenzmittels eine ärztliche Rücksprache erfolgen.
Warum ist Sildenafil verschreibungspflichtig?
Anhand der Vielzahl an Neben- und Wechselwirkungen sowie der Kontraindikationen ist es durchaus nachvollziehbar, dass Sildenafil ein verschreibungspflichtiges Pharmazeutikum ist und auch in Zukunft bleiben wird.
Diese Tatsache trifft auf die Originalpräparate und die Generika zu. Damit wird gewährleistet, dass Patienten unter der Einnahme von Sildenafil keine gesundheitlichen Schäden davontragen, die bereits im Vorhinein absehbar wären.
Außerdem wird dadurch einem Missbrauch vorgebeugt und es können sogar Todesfolgen vermieden werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass viele Männer zu leichtfertig mit dem Medikament umgehen.
Das liegt einerseits an dem einfachen Bezug über verantwortungslose Anbieter, andererseits an der fehlenden Aufklärung. Diese geschieht hauptsächlich unter der Obhut eines Mediziners. Teilweise ist es sogar so, dass auf ein derartiges Potenzmittel zugegriffen wird, ohne dass nachweisbar überhaupt eine erektile Dysfunktion vorliegt. Eine Potenzstörung kann durchaus auch andere Ursachen haben.
Beispielsweise die Psyche, eine Begleiterkrankung oder ein Arzneimittel wie zum Beispiel ein Antidepressivum.
Die Verschreibungspflicht bewahrt die Männer überdies vor der Aufnahme unreiner, gefälschter Produkte. Diese stehen im Verdacht, mit gesundheitlich bedenklichen Inhaltsstoffen hergestellt zu werden. Als typische, durch Laboruntersuchungen nachgewiesene Beimengungen sind Schwermetalle nachweisbar.
Ein extrem hohes Risiko besteht bei rezeptfrei bezogenen Sildenafilerzeugnissen, bei denen kein Verlass auf die Konzentration des PDE-5-Hemmers gegeben ist. Auffällig wurden Proben, die eine dreimal so hohe Dosierung enthielten, als auf der Beschriftung ersichtlich war.
Risiken und Gefahren Sildenafil ohne Rezept im Internet zu kaufen
Der Einkauf von Medikamenten im Internet ist mit mehreren Bedenken verbunden. Nicht immer verbergen sich hinter den Händlern seriöse Anbieter. Häufig unterliegen die vertriebenen Arzneimittel keinen Kontrollen. Das betrifft sowohl die Inhaltsstoffe als auch die Konzentrationen und eventuelle Schadstoffe.
Achtung! Erhalten die Kunden keinerlei ärztliche Begleitung und keine Beratung, kommt es zu einer Selbstmedikation ohne professionelle Unterstützung. Abgesehen von den Nebenwirkungen werden viele dieser Interessenten abhängig von Medikamenten. Diese Gefährdung besteht zumindest.
Sogar bei pflanzlichen Arzneimittel sind Wechselwirkungen vorhanden.
Verschreibungspflichtige Arzneimittel unterstehen dem Arzneimittelgesetz. Aus diesem Grund liegt ein rechtlicher Verstoß vor, wenn ein rezeptfreier Einkauf getätigt wird.
Warum kann Sildenafil mit Online Rezept gekauft werden?
Eine sichere Alternative bietet die Internetplattform Dokteronline.com. Bei dem Anbieter können nicht nur sonst rezeptfreie Medikamente geordert werden, sondern die Patienten erhalten eine ärztliche Beratung und unterliegen einer individuellen Kommunikation. Inhalt dieses Kontaktes ist unter anderem die Auswertung eines speziellen Fragebogens. Das Mindestalter der Kunden muss 18 sein.
Auf diese Weise erhält der Mediziner wichtige Informationen, die eine wesentliche Basis für die Ausstellung einer Verschreibung sind. Letztendlich entscheidet der Dokteronline-Arzt professionell.
Die klassische Selbstmedikation ist somit ausgeschlossen. Des Weiteren werden gesundheitliche Risiken ausgeschaltet. Besteller von Potenzmitteln ziehen es aus Scham vor, anonym zu bleiben. Ihnen ist es sehr unangenehm, selbst zu Arzt zu gehen und sich zu offenbaren. Alle Medikamente unterliegen einer Zertifizierung.
Dokteronline dezimiert die Gefährdung der Selbstmedikation medizinischer Laien und Patienten, die mit der Rezeptierung von Medikamenten vor Ort Probleme haben oder darin eine Überforderung sehen.
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Sildenafil online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Der Arzneimittelkauf bei Dokteronline geht schrittweise vor sich. Im Rahmen eines Besuchs der Internetseite Dokteronline.com können Bestellungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten getätigt werden.
Das ist allerdings mit einer Konsultation mit einem zugelassenen, erfahrenen und registrierten Arzt verbunden. Interessenten wählen ihre bevorzugte Therapie und füllen einen Fragebogen aus.
Dieser wird Punkt für Punkt mit dem Arzt online abgearbeitet und sorgfältig geprüft. Danach entscheidet der Mediziner und gibt bedeutsame Informationen. Im nächsten Schritt wird das Rezept ausgestellt.
Das Rezept gelangt auf direktem Weg zu einer angeschlossenen Partnerapotheke. Die Mitarbeiter übernehmen die Versandkoordination, die Verpackung und die Versendung. Dokteronline arbeitet ausschließlich mit originalen Medikamenten, die zusätzlich einer EU-Registrierung unterliegen.
Per Banküberweisung oder über Kreditkarten wird eine bequeme, reibungslose Zahlung gewährleistet. Unter dieser Voraussetzung geht die Lieferung zeitnah vor sich. Damit die Patienten nicht zu lange auf ihre Arzneimittel warten müssen, kann eine schnelle Expresslieferung vereinbart werden.
Als Ansprechpartner steht ein Kundenservice zur Verfügung. Besteller können den Support bei Dokteronline.com Kauf über einen Chat, eine E-Mail, über ein Nachrichtenformular oder telefonisch erreichen.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 26.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Pfizer Deutschland GmbH (2016): Fachinformation Sildenafil Pfizer ® 25 mg/50 mg/100 mg Filmtabletten, pfizer.de
- Loran, OB (2009): Sildenafil citrate 100 mg starting dose in men with erectile dysfunction in an international, double-blind, placebo-controlled study: effect on the sexual experience and reducing feelings of anxiety about the next intercourse attempt, in: J Sex Med. 2009 Oct;6(10):2826-35, ncbi.nlm.nih.gov
- SILDENAFIL BASICS 100 mg Filmtabletten Wort & Bild Verlag. URL: apotheken-umschau.de
- Wie Potenzmittel wirken. Word und Bild Verlag. URL: apotheken-umschau.de
- Privatvergnügen Sildenafil.. Deutscher Apotheker Verlag Dr. Roland Schmiedel GmbH & Co. KG. URL: deutsche-apotheker-zeitung.de
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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