Spedra (Avanafil)
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Kurz über Spedra / Avanafil
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Der in gut verständlicher Form verfasste Ratgeber dient der Vermittlung von wissenswerten Informationen über das Potenzmittel Spedra. Medikamentenkäufe im Internet können riskant sein. Sicher ist der Einkauf des verschreibungspflichtigen Arzneimittels bei Dokteronline.
Dieser seriöse Gesundheitsservice wird im nachfolgenden Text vorgestellt. Auf welche Weise die Bestellung durchgeführt werden kann und welche Vorteile damit verbunden sind, darüber erhält der Leser ebenfalls umfassende Informationen.
Was ist Spedra?
Es gibt Erkrankungen, die nicht heilbar, aber durchaus therapierbar sind. Dazu gehören unter anderem Erektionsstörungen. Eine Impotenz, die durch Erektionsstörungen verursacht wird, beeinträchtigt die Lebensqualität der betroffenen erwachsenen Männer extrem. Mit dem Potenzmittel Spedra lässt sich jedoch ein erfülltes Sexleben wieder herstellen.
Spedra ist wie Viagra und Cialis eine Arznei, die sich zur Therapie der erektilen Dysfunktion eignet. In der Pharmazie wird Spedra in die Gruppe der sogenannten
Phosphodiesterase-5-Hemmer eingeordnet. In der Fachsprache werden diese Potenzmittel gleichfalls als Phosphodiesterase-5-Inhibitoren deklariert. Hinter Spedra verbirgt sich lediglich der innerhalb der EU verwendete Handelsname.
Der eigentliche Wirkstoff der Tabletten ist das Avanafil. Avanafil hat im Jahre 2013 seine Zulassung in der EU erhalten und wird seitdem von den Ärzten gegen eine erektile Dysfunktion verordnet.
Wofür wird das Medikament Spedra verwendet?
Das Arzneimittel Spedra ist indiziert (begründet, notwendig), wenn bei Männern eine erektile Dysfunktion diagnostiziert wurde. Darüber hinaus wenden Männer Avanafil Tabletten zur Verbesserung der Potenz. Die erektile Dysfunktion führt dazu, dass beim Geschlechtsakt keine Penetration des Penis möglich ist.
Für diesen Vorgang ist eine Versteifung des Gliedes (Erektion) notwendig. Unter bestimmten ungünstigen Gegebenheiten passiert es, dass keine Steifheit des Penis erreicht werden kann.
Verantwortlich dafür ist eine unzureichende Durchblutung der Schwellkörper. Verursacht wird diese wiederum durch spezielle biochemische Prozesse, an denen beispielsweise Transmitter (Botenstoffe) und Biokatalysatoren (Enzyme) beteiligt sind.
Von den Krankenkassen werden die Kosten für das Medikament nicht übernommen.
Wie wirkt Spedra (Avanafil)?
Spedra beziehungsweise Avanafil ist ein hochwirksamer Hemmer der Phosphatdiesterase-5. Das Enzym übernimmt eine spezifische Funktion hinsichtlich des zyklischen Guanosinmonophosphats.
Cyklisches Guanosinmonophosphat ist ein Botenstoff, dessen Hauptaufgabe die Reizleitung ist. Botenstoffe werden in der medizinischen Fachsprache auch als Transmitter bezeichnet. Sie werden von den Zellen abgegeben und sorgen für die Weitung und Verengung von Blutgefäßen. CGMP (Abkürzung für cyklisches Guanosinmonophosphat) ist beispielsweise in hohem Maße an der Versteifung des männlichen Gliedes beteiligt.
Das cGMP übernimmt die Hemmung (Inhibitorfunktion) der Phosphodiesterase-5 (PDE-5) und ist dabei reversibel. Das heißt, dass eine Regulation der Ausschüttung oder der Verdrängung der Phosphodoesterase-5 durch cGMP erfolgt, indem eine feste Bindung eingegangen wird. Dieser Prozess wird als Hydrolyse bezeichnet.
Der Vorgang findet in den Schwellkörpern, im corpus cavernosum statt. Diese leiten letztendlich die Versteifung des Penis ein und halten sie aufrecht. Indem im Organismus während einer psychischen oder mechanischen Stimulation (Erregung) eine Stickstoffmonoxid freigesetzt wird, kommt es durch Spedra zu einer Hemmung der Phosphodiesterase-5 in den Schwellkörpern.
Infolgedessen nimmt die Konzentration des cyklischen Guanosinmonophosphats zu und die glatte Muskulatur in den Innenwänden der winzigen Blutgefäße geht in einen entspannten Zustand über. Es strömt zusätzlich Blut in das Glied ein, denn der Querschnitt der Arteriolen weitet sich. Ein Anschwellen des Gewebes führt zur erwünschten Erektion.
Derselbe Ablauf in umgekehrter Richtung ist ausschlaggebend dafür, dass das männliche auch wieder abschwellen kann. Liegt jedoch zu wenig cGMP vor, wird die Phosphodoesterase-5 nicht gehemmt. Der Penis versteift sich nicht. Durch Avanafil wird in ausreichendem Maße cGMP zugeführt, was eine Erektion gewährleistet.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Spedra die Durchblutung der Schwellkörper forciert und somit die Penetration ermöglicht. Avanafil führt zu reiner Erweiterung der Blutgefäße und zieht eine Senkung des Blutdrucks nach sich. Für die beste Wirkung des Avanafils ist es grundlegend, dass eine sexuelle Erregung durch eine Stimulation erfolgt.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Spedra eingenommen?
Mehrere Dosierungen des Potenzmittels eröffnen eine individuelle, bedarfsgerechte und flexible Anwendung. Handelsüblich sind folgende Varianten:
- Spedra mit 50 mg Avanfil pro Tablette
- Spedra mit 100 mg Avanafil pro Tablette
- Spedra mit 200 mg Avanafil pro Tablette
Bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Dosierung spielt das Ausmaß der erektilen Dysfunktion im Zusammenhang mit dem jeweiligen Beschwerdebild eine zentrale Rolle. Bei leichter Impotenz verordnen die Mediziner überwiegend das Spedra 50 mg.
Eingenommen werden die relativ kleinen Tabletten oral, also über den Mund mit etwa Flüssigkeit. Auf Grapefruitsaft sollte jedoch verzichtet werden. Der ideale Zeitpunkt liegt bei einer Viertelstunde bis zu einer halben Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr.
Reichhaltige und besonders fettige Speisen verzögern den Wirkeintritt bis zu vier Stunden.
Im Gegensatz zu weiteren gängigen verschreibungspflichtigen Potenzmitteln wie Viagra oder Cialis verursacht Spedra weniger und intensiv ausgeprägte Begleiterscheinungen.
Bislang gibt es keine fundierten Erkenntnisse, dass Spedra die Qualität und die Quantität der Spermien bezüglich der Fortpflanzungsfähigkeit (Anzahl, Morphologie, Mobilität) verringert. Diabetiker profitieren von Avanafil, denn bei Dosierungen ab 100 mg des Wirkstoffs steigt die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Penetration.
Spedra optimiert ferner den Geschlechtsverkehr bei Männern, die einer Prostataektomie (operative Entfernung der Vorsteherdrüse) zustimmen mussten.
Welche Nebenwirkungen kann Spedra (Avanafil) haben?
Spedra basiert auf derselben Wirkung wie Tadalafil und weitere übliche Potenzmittel, die bei erektiler Dysfunktion verschrieben werden. Alle sind PDE-5-Hemmer. Aus dieser Tatsache heraus erklären sich die fast gleichartigen Nebenwirkungen. Die Mehrheit der psychischen und physischen Begleiterscheinungen ist durch klinische Studien erfasst worden.
In Auswertung der medizinischen Erhebungen ergab sich, dass Patienten mit einem normalen Körpergewicht (Body Mass Index unter 25) weniger Nebenwirkungen hatten, als übergewichtige Personen. Außerdem kristallisierte sich heraus, dass die Dauer der Einnahme einen Einfluss auf die Nebenwirkungen haben kann.
Je länger die Zufuhr von Avanafil ist, desto seltener und leichter sind die Nebenwirkungen. Selten und gelegentlich treten folgende Begleiterscheinungen auf:
- Anhäufung von Sekret in den Nasennebenhöhlen
- verstopfte Nase
- Hitzewallungen
- Kopfschmerzen, Migräneanfall
- Störungen des Verdauungssystems
- Beschleunigung des Pulses und des Herzschlags
Hinzu kommen weiterhin eine zunehmende Müdigkeit und Schläfrigkeit sowie Schmerzzustände der Gelenke und Muskeln.
Avanafil löst nicht nur weniger ernste Nebenwirkungen aus, sondern ebenso heftige und lebensbedrohliche:
- anhaltendes Verschwommensehen
- Dauererektion
- Verringerung oder Verlust der Sehfähigkeit eines oder beider Augen
- Atemnot, Brustenge
- Schwindelgefühl, Ohrensausen, Tinnitus
Besonders prekär ist eine Dauererektion, auch als Priapismus bezeichnet. Dann handelt es sich um eine Penisversteifung über einen Zeitraum von vier Stunden und länger. In einer solchen Situation sowie bei anhaltenden Herz-Kreislaufstörungen sollte ein Notarzt benachrichtigt werden.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Eine Vielzahl an Wirkstoffen in Medikamenten interagiert mit Avanafil. Daraus resultieren zwei Richtungen. Entweder folgt eine Verstärkung oder eine Reduzierung des Wirkungseffektes von Spedra. In Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung kann die Wirkung unter Umständen aufgehoben werden oder gesundheitsgefährdend sein.
Mit einem hohen Gesundheitsrisiko behaftet ist die Kombination von Avanafil mit:
- Medikamenten gegen Angina pectoris (Amylnitrit)
- HIV und AIDS-Arzneien wie Indinavir, Atazanavir und weitere
- Antimykotika (zur Behandlung von Pilzinfektionen) wie Variconazol oder Itraconazol
- Alkohol
- spezielle Antibiotika (Erythromycin oder Telithromycin) bei Infektionen durch bakterielle Keime
Einer erhöhten Aufmerksam bedarf die Verabreichung von Avanafiil, wenn Patienten folgende medikamentöse Therapie erhalten:
- Alpha-Blocker (zur Blutdrucksenkung)
- Antiepileptika (zur Behandlung von Epilepsie) aus unterschiedlichen Wirkstoffklassen wie Phenobarbital oder Amprenavir
- Medikamente zur Senkung von Lungen-Bluthochdruck
- weitere Potenzmittel (Vardenafil, Tadalfil, Sildenafil)
Bei der Konsultation des Arztes ist es wichtig, die Medikamenteneinnahme so genau wie möglich darzulegen. Gerade bei Kreislaufmitteln muss der Mediziner sorgfältig informiert werden.
Kontraindikationen: Wann darf Spedra nicht eingenommen werden?
Nicht jedem Patienten, der unter erektiler Dysfunktion leidet, kann der behandelnde Facharzt bedenkenlos Avanafil rezeptieren. Im Rahmen der Anamnese kann geprüft werden, unter welchen Vor- oder Begleiterkrankungen der Betroffene leidet.
Diese Gegebenheiten stellen unter Umständen einen Kontraindikation dar:
- schlechter kardio-vaskulärer Status
- Überempfindlichkeitsreaktionen bei Avanafil
- Liegt ein überstandener Herzinfarkt, eine lebensgefährliche Herzrhythmusstörung (Arrhythmie) oder ein Schlaganfall noch nicht länger als ein halbes Jahr zurück, ist von Avanafil zunächst abzusehen.
- Gegenanzeigen sind ein dauerhaft vorliegender zu hoher oder zu niedriger Blutdruck (Hypertonie beziehungsweise Hypotonie), eine instabile Angina pectoris sowie ein erlittenes Herzversagen während des Geschlechtsaktes.
- Eine weitere Kontraindikation ist ein Verlust der Sehkraft, wenn diese durch einen Augeninfarkt (anteriore ischämische Optikusneuropathie) verursacht wurde.
- Spedra darf nicht verordnet werden, wenn eine erblich bedingte Netzhauterkrankung mit degenerativem (die Funktion mindernd) Verlauf vorliegt.
- Patienten mit schweren Beeinträchtigungen der Nieren- und Leberfunktion sollten kein Avanafil zu sich nehmen.
Eine Berücksichtigung im Rahmen der Kontraindikationen findet außerdem das Risiko, dass Männer während des Geschlechtsverkehrs Herz-Kreislaufprobleme bekommen.
Warum ist Spedra verschreibungspflichtig?
Eine Verschreibungspflicht gilt für spezielle Kategorien von Medikamenten und Medizinprodukten. Zielstellung ist der Schutz von Patienten vor unsachgemäßer Anwendung der Arzneimittel und den damit einhergehenden, nicht absehbaren Nebenwirkungen.
Verschreibungspflichtige Arzneimittel sind meist neu auf dem Markt erhältlich oder sie weisen eine starke Wirksamkeit auf. Einer Verschreibungspflicht unterliegen pharmakologische Substanzen, die bei unkontrollierter Einnahme bedenkliche Folgen für die Gesundheit sowie schwerwiegende Wechselwirkungen hervorrufen.
Eine Fülle an Arzneistoffen muss vor der Einnahme auf ihre optimale therapeutische Wirkung abgeschätzt werden. Damit ist gemeint, dass bei vorliegender Kontraindikation keine Verordnung durch den Arzt stattfindet. Wäre das nicht so, unterlägen die Verbraucher lebensbedrohlichen Gefährdungen, die vielfach die Folge von Eigenmedikationen sind.
In ihrer Gesamtheit treffen alle Aspekte auf das Potenzmittel Avanafil zu. Deshalb unterliegt es laut Arzneimittelverschreibungsverordnung der Verschreibungspflicht und darf nicht ohne Rezept erworben werden. Daran müssen sich die Mediziner, die Apotheken und die Patienten halten. Andernfalls begehen sie in letzter Konsequenz eine strafbare Handlung.
Risiken und Gefahren Spedra ohne Rezept im Internet zu kaufen
Der Einkauf von rezeptierungspflichtigen Arzneistoffen im Internet sollte ausschließlich bei Anbietern vorgenommen werden, die als offizielle und registrierte Apotheken auftreten. Unseriöse Plattformen vertreiben häufig pharmazeutische Produkte, die Fälschungen und gesundheitlich bedenklich, wenn nicht gar lebensgefährlich sind.
Derartige Onlineapotheken verfügen nicht über das übliche Impressum oder es entspricht nicht der Wahrheit. Treten gesundheitliche Schäden auf oder sind es Falschmedikamente, ist ein rechtliches Vorgehen unmöglich.
Verschreibungspflichtige Arzneimittel wie Spedra zeichnen sich durch spezielle Anwendungsgefährdungen aus. Daraus resultiert letztendlich eine ärztliche Überwachung und Kontrolle. Diese fehlt, wenn Spedra ohne Rezept online bestellt wird.
Warum kann ich Spedra mit Online Rezept kaufen?
Dokteronline übernimmt Verantwortung für die Medikamentenabgabe. Voraussetzung dafür ist die Konsultation mit einem zugelassenen Arzt. Erst auf der Basis einer entsprechenden medizinischen Selbstauskunft über ein spezielles Online Formular wird die Entscheidung gefällt, ob Spedra verschrieben wird.
Liegen berechtigte Zweifel an den Angaben der Besteller vor oder gibt es Ungereimtheiten, dann kann der zuständige Doktor dies ablehnen. Dieselbe Vorgehensweise trifft auf Kontraindikationen zu.
Die Onlineapotheke Dokteronline ist lizenziert. Die Plattform agiert als Anbieter, dessen Medikamentenbestellung an eine Telemedizin gekoppelt ist. Hierbei gilt die EU-Patientenrichtlinie, wodurch die Legalität betätigt ist.
Wissenswert ist, dass Dokteronline über eine behördliche Zulassung nach den niederländischen Gesetzen besitzt. Insofern unterliegt die Apotheke einer Kontrolle der zuständigen niederländischen Organe. Dokteronline darf somit auch verschreibungspflichtige Arzneimittel an Interessenten verkaufen, die in einem beliebigen Land der EU leben.
Patienten aus Deutschland haben mit Dokteronline einen Partner, über den sie telemedizinische Dienstleistungsangebote beanspruchen und ohne Einschränkungen Medikamente beziehen dürfen. Der Einkauf von Potenzmitteln wie Spedra ist in den Niederlanden online durchaus üblich und erlaubt. Deshalb ist dieser Service auch Kunden aus Deutschland zugängig.
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Spedra online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Potenzstörungen sind für viele Betroffene ein Tabuthema, das oftmals mit Scham behaftet ist. Die Männer wünschen daher einen diskreten Onlineversand, bei dem der Besuch des Hausarztes entfällt.
Als besonders positiv wird die problemlose Kontaktaufnahme beschrieben. Ein Kundenkonto wird eröffnet und die Besteller registrieren sich. Der sich daran anschließende Fragebogen ist nach dem Multiple-Choice-Prinzip aufgebaut.
Alle Fragen sind verständlich formuliert. Ein enormes Sicherheitsgefühl vermittelt eine komplette Aufklärung durch den Telemediziner. Er übernimmt ebenso die Auswertung der Antworten und macht sich zunächst ein konkretes Bild über die Beschwerden und den gesundheitlichen Zustand des Patienten.
Dabei werden auch seine Wünsche und sexuellen Vorlieben beachtet. Natürlich stehen die Mitarbeiter der Serviceabteilung gern für Rückfragen zur Verfügung. Dokteronline gewährleistet gleichzeitig den Datenschutz aller persönlichen Auskünfte.
Nachdem das Rezept ausgefertigt ist, gelangt es unmittelbar zu Apotheke. Dort wird das Arzneimittel verpackt und in den Versand gegeben. Wenn es schnell gehen soll, kann Expressversand vereinbart werden.
Abgaben beim Zoll oder das Eröffnen der Verpackungen durch die Zollkontrolle bleiben aus, da die Verschickung innerhalb der EU vorgenommen wird. Diskretion und Anonymität bleiben demnach ebenso hierbei gewahrt. Ideal für eine flexible, unkomplizierte Abwicklung sind mehrere bargeldlose Zahlungsweisen.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 26.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels: Spedra. European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu
- Avanafil (Spedra®) bei erektiler Dysfunktion. Neuzulassung der Swissmedic.Der Verlag Rosenfluh Publikationen AG. URL: rosenfluh.ch
- Avanafil|Spedra®|81|2014. Neue Arzneistoffe. Pharmazeutische Zeitung online: DIE ZEITSCHRIFT DER DEUTSCHEN APOTHEKER. Letzte Aktualisierung: 13.06.2016. URL: pharmazeutische-zeitung.de
- Avanafil for male erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis. Yuan-Shan Cui et al; Asian J Androl. 2014 May-Jun; 16(3): 472–477. URL: ncbi.nlm.nih.gov
- Avanafil for the treatment of erectile dysfunction: a multicenter, randomized, double-blind study in men with diabetes mellitus. Goldstein I et al; Mayo Clin Proc. 2012 Sep;87(9):843-52. doi: 10.1016/j.mayocp.2012.06.016. Epub 2012 Aug 1.. URL: ncbi.nlm.nih.gov
- Studie-Quelle: Spedra: EPAR – Summary for the public European Medicines Agency. EMA/58674/2015 URL: ema.europa.eu
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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