Tramadol
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Kurz über Tramadol
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Der nachfolgende Text vermittelt wissenswerte Fakten zum opioidhaltigen Medikament Tramadol (Tramal) und dessen Online-Kauf ohne Rezeptieren. Der Artikel gibt einen Überblick über die Risiken und Gefahren im Zusammenhang mit diesem verschreibungspflichtigen Arzneimittel. Die Inhalte erfüllen eine aufklärende Funktion über den “rezeptfreien” Online-Kauf von Tramadol im Internet mit Online-Rezept.
Was ist Tramadol?
Von der chemischen Struktur ist Tramadol mit Venflaxin vergleichbar. Es wird den Opioiden zugeordnet. Das Medikament ist daher stark verbreitet und zeichnet sich durch eine gute Wirksamkeit aus. Dieser Effekt wird durch einen aktiven Wirkstoff erzielt, der als Opiat-Agonist von verschiedenen, im Nervengewebe vorliegenden Opiodrezeptoren bezeichnet wird.
Tramadol ist nicht ganz ungefährlich, sodass eine sorgfältige Abklärung der Indikation beim Arzt erfolgen muss. Im Allgemeinen wird die Substanz gut vertragen, sodass deren Anwendung bereits seit fast 36 Jahren praktiziert wird. Wird Tramadol oral, also über den Mund aufgenommen, wird fast der gesamte Wirkstoff aufgenommen. Handelt es sich um sogenannte Retardtabletten, hält die Wirkung bis zu maximal 12 Stunden an.
Wichtig: Die hauptsächliche Verstoffwechslung oder der Abbau des Tramadols wird von der Leber über ein spezifisches Enzym übernommen. Ausgeschieden werden die Stoffwechselendprodukte über die Nieren.
Das heute weitläufig als Tramadol bekannte Arzneimittel gibt es bereits seit 1977. Seine Abspaltung und damit die Gewinnung des eigentlichen Tramadols gelang Ernst Frankus. Basis für das Tramadol dafür war die 1926 von Kurt Flick erfolgreich durchgeführte Synthese. Ausgangsstoff für das Tramadol war ein Antitussikum, das es bereits 1926 gab.
Wofür wird Tramadol verwendet?
Verabreicht wird der Arzneistoff hauptsächlich bei mäßigen bis sehr starken Schmerzzuständen. Es ist daher auch als Opioidanalgetika bekannt. Begründet ist eine Verschreibung vor allen Dingen Nervenschmerzen durch eine Schädigung einzelner peripherer oder zentraler Nerven verursacht.
Falls derart entzündliche Prozesse mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Substanzen nicht therapierbar sind, greifen die Mediziner auf Tramadol zurück.
Übliche Anwendungen sind beispielsweise:
- Husten
- degenerative Erkrankungen von Gelenken
- chronische Schmerzen
- Langzeittherapien
- Tumortherapie
- Schmerzen im Rücken
- Phantomschmerzen (nach Amputationen)
- Krebs
- postoperativ (nach und während operativer Eingriffe)
- Koliken
Tramadol (im Handel auch Tramal) hat eine enorme Bedeutung in der Palliativ-, Notfall- und Intensivmedizin erlangt. Der Wirkstoff gilt in Deutschland im Gegensatz zu Morphin nicht als Betäubungsmittel.
Das pharmazeutische Produkt wird häufig in Verbindung mit nicht-opioiden Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol verordnet. In der Psychiatrie hat sich Tramadol gleichfalls bei der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms und in der Urologie zur Therapie des vorzeitigen Samenergusses bewährt.
In der medizinischen Praxis ist Tramadol ein universelles Arzneimittel, das auf mehreren Wegen in den menschlichen Körper eingebracht wird. Die üblichste Form ist das Magen-Darm-System. Injektionslösungen eignen sich für das Verabreichen von Injektionen un
Wie wirkt Tramadol?
Überall im Körper, wo Nervengewebe mit Nervenzellen vorhanden ist, greift auch das Tramadol. Das geschieht vorzugsweise im Gehirn, da dort die meisten Nerven angesiedelt sind. Der spezielle Wirkort sind die Rezeptoren, wo sich die Neurotransmitter oder Botenstoffe befinden. Tramal hat jedoch nicht einen so starken schmerzlindernden Effekt die Morphin, da dessen Bindungsfähigkeit niedriger ist.
Zusätzlich dazu trägt Tramadol zur Hemmung der Noradrenalinaufnahme. Des Weiteren unterstützt der Wirkstoff die Serotoninfreisetzung. Unter dieser Voraussetzung kommt es zu einer Reduzierung der Wahrnehmung von Schmerzen.
Dieses Phänomen wird auch als dualer oder zweifacher Wirkmechanismus bezeichnet. Dieser bezieht sich auf die den Körper und die Seele. Patienten bemerken dies anhand des anxiolytischen (Angst lösenden), entspannenden und antidepressiven Effekts. Im Vergleich zum Morphin erreicht Tramadol nur 1/10 der Schmerzverringerung.
Wichtig: Wer Tramal einnimmt, erwartet vorrangig auf die Linderung der Schmerzen. Gleichzeitig fühlen sich die Patienten tiefenentspannt, beruhigt und schläfrig. Demgegenüber kann auch eine Euphorisierung auftreten.
Tramadol oder Tramal schädigt Organe nur in leichtem Ausmaß und wirkt verzögert. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Darreichungsformen wie Retard-Hartkapseln, Retardtabletten, Tropfen, Filmtabletten sowie Injektionslösungen mit variierenden Konzentrationen.
Tramadol Filmtabletten werden während des Tablettierungsprozesses mit einer dünnen Polymerschicht überzogen. Durch einen verzögerten Wirkeintritt sind die handelsüblichen Retardtabletten gekennzeichnet.
Tramadol Retardtabletten haben den Vorteil, dass sie langsam zerfallen und das Tramadolhydrochlorid somit nur schubweise in den Kreislauf gelangt. Tramadol als Retardtablette oder Retardkapsel ist zu empfehlen, wenn eine Minimierung der Nebenwirkungen erwünscht ist.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Tramadol eingenommen?
Die Dosierung des Opioids ist von der Schmerzstärke, vom Krankheitsbild und der individuellen Schmerzwahrnehmung. Erwachsene und jugendliche Patienten, die älter als 12 Jahre sind, beträgt eine einzelne Dosis zwischen 50 mg und 100 mg bei einer Einnahme von 3 bis 4 Applikationen am Tag.
Liegt eine Störung der Nierenfunktion vor, wird eine niedrigere Dosierung verordnet. Erhöht wird die zu verabreichende Menge zum Beispiel bei Tumor- oder Krebserkrankungen, die mit anhaltenden und starken Schmerzen verbunden sind.
Bei sogenannten Retardtabletten kann die Einnahme 4- oder 6-stündlich wiederholt werden. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollte zunächst bis zu 1 Stunde abgewartet werden, ob die Schmerzen abnehmen.
Ist das nicht der Fall, wird eine weitere Einnahme von 1 Tablette geraten. Die höchstmögliche therapeutisch sinnvolle Dosis täglich liegt bei 400 mg. Darauf sollte auch angesichts der starken Nebenwirkungen geachtet werden.
Durch die gezielte Kombination des Tramadols mit gängigen nicht-opioiden Schmerzmitteln wird eine bessere Schmerzlinderung erreicht.
Welche Nebenwirkungen kann Tramadol haben?
Die häufigste Nebenwirkung des Tramadols ist das Erbrechen. Darüber hinaus treten Nebenwirkungen wie Magendruck und Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall sowie ein starker Abfall des Blutdrucks hinzu.
Typische Nebenwirkungen sind ebenso eine Beschleunigung des Pulses und Mundtrockenheit, vermehrtes Schwitzen, Erschöpfung und Herzklopfen. Schwindelzustände und massive Übelkeit können weitere Begleiterscheinungen sein.
Des Weiteren konnten Auffälligkeiten wie:
- Kopfschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beeinträchtigung der Sehfähigkeit (Verschwommensehen)
- Abnahme oder Zunahme des Appetits
- Halluzinationen
- extreme Schläfrigkeit
bei einer von 1.000 Personen beobachtet werden. Allergische Reaktionen zeigen sich durch Hautveränderungen wie Ausschläge mit zunehmendem Juckreiz, Urtikaria (Nesselausschlag) oder vorübergehende Rötungen der Gesichtshaut in Kombination mit Hitzegefühl.
Unter Umständen kann während der Einnahme von Tramadol der Blutdruck so weit absinken, dass Patienten kollabieren (Kollapsneigung).
Betroffene, die bereits einmal heftige Nebenwirkungen verspürt haben, sollten dies ihrem behandelnden Arzt mitteilen.
Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bekannt?
Das Opioid Tramadol zeigt mit vielen Medikamenten Wechselwirkungen. Alle eingenommenen Präparate sollten daher dem Arzt bekannt gegeben werden. Im Vordergrund stehen alle Arzneimittel, deren Wirkungsweise über das Gehirn funktioniert. Dazu gehören unter Anderem Benzodiazepine, Antidepressiva, Schlafmittel, einige Antiallergika sowie Psychopharmaka bei Schizophrenie und Psychosen.
Die gleichzeitige Aufnahme spezieller Arzneimittel mit Tramadol ist zu vermeiden:
- Eine gegenseitige Beeinflussung liegt zwischen Ondansetron, einem Arzneistoff gegen Erbrechen und Übelkeit und Tramadol vor. Ondansetron dämpft die schmerzlindernde Wirkung von Tramadol. Bei einer Erhöhung der Dosierung des Tramadols nehmen Erbrechen und Übelkeit wieder zu.
- Die Gefahr der Zunahme von Krämpfen liegt vor, wenn Tramadol mit trizyklischen Antidepressiva, Antidepressiva wie Mirtazapin und Bupropion, Antidepressive der Gruppe der Selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer oder der Gruppe der Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern, Neuroleptika und Schmerzmitteln wie Tetrahydrocannabinol kombiniert wird.
- Lebensbedrohliche Wechselwirkungen sind unter gleichzeitiger Aufnahme Tramadol und zahlreichen antidepressiv wirkenden Medikamenten wie MAO-Hemmern, Venlafaxin, Fluoxetin, Citalopram oder Trancypromin im Zusammenhang mit dem sogenannten Serotonin-Syndrom zu befürchten.
Kontraindikationen: Wann darf Tramadol nicht eingenommen werden?
Nicht in jedem Fall ist Tramadol das richtige Medikament. Zu beachten sind in diesbezüglich die Kontraindikationen oder Gegenanzeigen. Mit Tramadol darf nicht behandelt werden, wenn Vergiftungen durch die Aufnahme zentral wirksamer (in den Gehirnzellen) Stoffe wie Psychopharmaka, Alkohol sowie verschiedene Schmerz- und Schlafmittel erfolgte.
Eine Gegenanzeige liegt vor, wenn Patienten bereits Antidepressiva der Kategorie MAO-Hemmer erhalten. Tramadol darf nicht verschrieben werden, wenn 14 Tage zuvor noch MAO-Hemmer aufgenommen wurden.
Achtung: Betroffenen mit einer Überempfindlichkeiten gegenüber Tramadol, einer nicht kontrollierten Epilepsie oder einem anderen Krampfleiden, sollte kein Tramadol verschrieben werden.
Mediziner müssen besonders sorgsam sein, wenn Patienten unter einer Störung des Bewusstseins oder der Atmung, einem Schock, nach Kopfverletzungen oder Erkrankungen des Gehirns unter einem erhöhten Gehirndruck oder einer Einschränkung der Leber- und Nierenfunktion leiden. Dasselbe trifft auf einen Medikamentenmissbrauch und eine Opiatabhängigkeit zu.
Auf Opioide wie Tramadol sollte vor allen Dingen in der Schwangerschaft weitgehend verzichtet werden. Dasselbe gilt für Frauen, die sich in der Stillzeit befinden.
Ist eine Einnahme unumgänglich, dann ist diese lediglich auf gering dosierte einzelne Applikationen zu beschränken. Hierbei geht es um die Vermeidung einer Abhängigkeit des neugeborenen, das Wirkstoff plazentadurchgängig ist.
Warum ist Tramadol verschreibungspflichtig?
Die Verschreibungspflicht des Tramadols basiert auf dessen chemischer Zusammensetzung und dessen Wirkprinzip. Tramadol ist ein Opioid, das aus synthetischer Gewinnung stammt und seine Wirksamkeit im Gehirn entfaltet.
Es macht nicht so schnell abhängig wie natürliches Morphin, hat aber dennoch ein süchtig machendes Potenzial. Liegt eine langfristige Einnahme vor, kann durchaus eine Abhängigkeit entstehen. Allerdings ohne Rausch, wie dies bei Morphin der Fall ist. Der Grund ist die wesentlich niedrigere Wirkungsweise als bei Morphin.
Verschreibungspflicht bedeutet, dass ein Umgang mit Tramadol nur mit Rezeptierung legal ist. Eine Verwendung von Tramadol ohne Rezept ist illegal und wird als Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz geahndet. Außerdem gewährleistet die Verschreibungspflicht eine gewisse Kontrolle über die Einnahme des Patienten.
Die unsachgemäße, länger als vom Arzt verordnete Einnahme von Tramadol führt fast immer zu einer Abhängigkeit mit den entsprechenden psychischen und körperlichen Entzugserscheinungen.
Risiken und Gefahren: Tramadol ohne Rezept im Internet kaufen
Grundsätzlich ist die Bestellung von Tramadol über herkömmliche online Apotheken in Deutschland nicht möglich.
Viele Interessenten kaufen sich dieses Arzneimittel daher im Ausland. Hierbei besteht ein enorm hohes Risiko, Tramadol zu erhalten, das gefälscht ist oder gesundheitsgefährdende Zusatzstoffe enthält.
Oftmals geraten die Besteller an unseriöse arbeitende Anbieter. Da Tramadol einer Verschreibungspflicht unterliegt, muss das Rezept beim Ordern daher immer geschickt werden. Sonst wird die Lieferung verweigert. Zum rechtlichen und zum gesundheitlichen Schutz der Verbraucher.
Warum kann man Tramadol mit Online Rezept kaufen?
Die Besonderheit der Bestellung bei Dokteronline besteht darin, dass zwar ein Rezept benötigt wird, allerdings nicht in der üblichen Form durch die Ausstellung vom Hausarzt vor Ort. Die Konsultation beim Arzt entfällt praktisch und der Einkauf basiert auf einem Online Rezept.
Um ein Online Rezept zu erhalten, füllen die Patienten einen Fragebogen aus, der einem Mediziner vorgelegt wird. Er übernimmt die Überprüfung aller Angaben wie persönliche Daten und Informationen über Krankheiten sowie die Auskunft über die Einnahme weiterer Arzneimittel.
Auf diesem Fundament entscheidet er professionell über die Ausstellung eines Online Rezepts. Auf diese Weise kann eine Abklärung erfolgen, ob Tramadol verschrieben wird oder nicht. Danach nimmt er die Ausstellung des Rezepts vor. Dieses gelangt auf direktem Wege zur Apotheke und das Tramadol geht nach der Bezahlung in den Versand.
Tramadol online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Damit die Besteller des Tramadols hinsichtlich der Gesundheit auf der sicheren Seite sind, wird kein Tramadol ohne eine vorherige Konsultation eines Arztes abgegeben. In dieser Hinsicht unterscheidet sich Dokteronline ganz maßgeblich von anderen Anbietern.
Mit dem Online-Kauf ist eine enorme medizinische Verantwortung verbunden. Über Dokteronline können deshalb nicht nur pharmazeutische Erzeugnisse bestellt werden, sondern es werden ebenso umfangreiche Informationen vermittelt.
Ein online erreichbarer Arzt hört sich die spezifischen gesundheitlichen Beschwerden genau an. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Angabe einer bevorzugten Therapiemethode.
Alle Fakten werden sorgfältig gesammelt und gemeinsam mit dem Fragebogen ausgewertet. Dieses Vorgehen ist mit einem Arztbesuch beim Hausarzt oder beim Facharzt in der Praxis vergleichbar. Zielstellung ist die Prüfung der Vertretbarkeit der entsprechenden Behandlung und des Wunsches nach bestimmten Medikamenten.
Kann diese bejaht werden, folgt die Ausstellung des Rezeptes. In diesem Fall ein Online Rezept. Dieses ist die Grundlage für die Zustellung des benötigten Arzneimittels.
Im Rahmen der Logistik leiten die Mitarbeiter beim Online-Kauf bei Dokteronline das Rezept sofort an die zuständige Apotheke. Von dort aus werden Verpackung und Verschickung organisiert.
Bei der Apotheke handelt es sich um eine EU-Apotheke, die sich nicht im Ausland befindet. Wichtig ist hierbei, dass ausschließlich in der Europäischen Union zugelassene und registrierte Arzneistoffe an die Kunden weitergeleitet werden.
Auf der Plattform Dokteronline.de ist eine direkte Kontaktaufnahme über einen Chat, per Telefon, über das Bestellmenü und über eine schriftliche Nachricht möglich. Die Supportmitarbeiter sind von Montag bis Freitag bereit.
Eine reibungslose Abwicklung der Zahlung wird durch verschiedene Zahlungsmethoden gewährleistet. Auf Wunsch wird eine Rechnung erstellt. Alle Vorgänge sind seriös und auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 25.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018 (PDF)
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Boumendjel, A; Sotoing Taïwe, G; Ngo Bum, E; Chabrol, T; Beney, C; Sinniger, V; Haudecoeur, R; Marcourt, L; Challal, S; Ferreira Queiroz, E; Souard, F; Le Borgne, M; Lomberget, T; Depaulis, A; Lavaud, C; Robins, R; Wolfender, JL; Bonaz, B; De Waard, M: Occurrence of the Synthetic Analgesic Tramadol in an African Medicinal Plant. In: Angewandte Chemie International Edition. 52, Nr. 45, November 2013, S. 11780–11784.
- Yılmaz B, Erdem AF: Simultaneous Determination of Tramadol and its Metabolite in Human Plasma by GC/MS., J AOAC Int. 2015 Jan-Feb;98(1):56-61.
- Beipackzettel von TRAMADOL AL 100 mg Retardtabletten. Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG – Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. In: apotheken-umschau.de
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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