Vardenafil
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Kurz über Vardenafil
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Was ist Vardenafil?
Vardenafil ist unter dem Handelsnamen Levitra bekannt geworden. Dabei handelt es sich um ein Potenzmittel, dessen Wirkstoff das Vardenafil ist.
Der Wirkstoff wurde entwickelt, um eine erektile Dysfunktion individuell zu behandeln. Wie Viagra und Cialis ist Vardenafil ein sogenannter PDE-5-Hemmer.
Das pharmazeutische Produkt entstand als Nachfolger des Sildenafils (Viagra). Zugelassen wurde das Potenzmittel im Jahre 2003 und war damit den betroffenen Patienten zugänglich. Das Originalpräparat stammt vom Pharmazieunternehmen Bayer Health Care (Bayer AG), der diese Arznei schon seit längerer Zeit auch in Europa vertreibt.
Mittlerweile werden unterschiedliche Applikationen (Darreichungsformen) angeboten. Diese werden überwiegend durch den Mund (oral) zugeführt, was eine praktische Handhabung begünstigt. Auf der Basis variierender Dosierungen kann außerdem eine bedarfsgerechte Therapie gewährleistet werden.
Das ist insbesondere bei sexuellen Aktivitäten wichtig.
Beschrieben wird Vardenafil beziehungsweise die Fertigarznei Levitra als überaus wirksam, ausgezeichnet verträglich und sehr selektiv. Es kann zielgerichtet und gleichzeitig flexibel eingesetzt werden. Im Gegensatz zu anderen Potenzmitteln wird der therapeutische Effekt von Vardenafil nicht durch Alkohol beeinträchtigt oder verstärkt.
Wofür wird das Medikament Vardenafil verwendet?
Indiziert ist das verschreibungspflichtige Vardenafil bei Störungen der Erektion des Gliedes. Die Versteifung des Penis fehlt oder sie kann nicht beibehalten werden. Infolgedessen kann der Geschlechtsakt nicht vollzogen werden. Mit einfachen Worten erklärt, ist die erektile Dysfunktion eine Störung oder das Fehlen einer Organfunktion.
In diesem Fall ist das Fortpflanzungsorgan, das männliche Glied, betroffen. Obwohl die Libido (Lust zum Geschlechtsverkehr) durchaus vorhanden ist, liegt die Unfähigkeit vor, Sex zu haben. Im umgangssprachlichen Gebrauch wird eine erektile Dysfunktion oftmals als Impotenz bezeichnet.
Hierbei handelt es sich jedoch um einen pauschalen Überbegriff. Ganz allgemein ist gemeint, dass ein Mann nicht in der Lage ist, den Beischlaf durchzuführen. Ein solches Unvermögen stellt einen starken Verlust an Lebensqualität und Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls dar.
Das relativ moderne Medikament Vardenafil wird den Potenzmitteln zugeordnet. Im Rahmen der Therapie einer vorliegenden erektilen Dysfunktion unterstützt das Arzneimittel die Erektion des Penis. Behandlungserfolge können einerseits hinsichtlich der Aktivierung und/oder andererseits der Aufrechterhaltung dieses Zustandes erzielt werden.
Wie wirkt Vardenafil?
Die Wirkung des Vardenafils basiert auf einer ganz speziellen biochemischen Substanz, einem Enzym. In diesem Fall ist es das PDE-5. PDE-5 oder Phosphodiesterase-5 hat die Aufgabe, Blutgefäße zu erweitern. Dadurch vergrößert sich deren Querschnitt, sodass sich die Blutzufuhr verbessert. Physiologisch betrachtet, ist diese gesteigerte Durchblutung vor allem für die Schwellkörper wichtig, die für die Versteifung des Penis verantwortlich sind.
Normalerweise, das heißt, ohne sexuelle Lust und ohne Stimulation sind die Blutgefäße in diesem Bereich eher eng. Der Blutstrom entspricht dem normalen Ausmaß. Sind Männer sexuell erregt, beginnt die Gliedversteifung zunächst mit der Abgabe von Stickstoffmonoxid.
Daraufhin wird sogenanntes zyklisches Guanosinmonophosphat abgegeben, Guanosinmonophosphat in zyklischer Form (cGMP) sorgt für die Muskelentspannung. Die Wände der Blutgefäße sind im gesamten Kreislaufsystem mit einer glatten Muskulatur ausgekleidet. Entspannt sich diese, weiten sich die Gefäße, die Durchblutung nimmt zu.
Das männliche Glied wird hart und steif. Damit dieser Zustand nach dem Geschlechtsverkehr wieder zurückgeht, muss das zyklische Guanosinmonophosphat abgebaut werden. Das geschieht über Phosphodiesterase-5. Verfügen die Patienten über einen zu hohen Anteil an Phosphodiseterase-5, ist die Konzentration von zyklischem cGMP permanent zu gering.
Sie ist nicht ausreichend, um die Gliedversteifung herbeizuführen, weil die feinen Arterien in den Schwellkörpern unzureichend mit Blut gefüllt werden.
Vardenafil ist ein Hemmstoff, eine Inhibitorsubstanz. Genau gesagt, ein Phosphodiesterase-5-Hemmer, der genau auf die Phosphodiesterase ausgerichtet ist.
Das Vardenafil bewirkt eine Blockierung des überschüssigen PDE-5. Zyklisches Guanosinmonophosphat wird somit in geringerem Umfang abgebaut und verbleibt länger im Gewebe. Letztendlich trägt Vardenafil auf Umwegen zu einer Durchblutungsförderung der Schwellkörper bei und die Erektion findet statt.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Vardenafil eingenommen?
Ärzte und Patienten haben die Auswahl zwischen mehreren Dosierungen. Die Konzentration des Wirkstoffes ist hierbei unterschiedlich. Niedrig ist der Wirkstoff Vardenafil in den 5 mg Applikationen enthalten. Darauf aufbauend können auch 10 mg oder 20 mg Vardenafil bestellt werden. Das heißt, dass eine Tablette entweder 5 mg, 10 mg oder 20 mg enthält.
Welche Dosierung am besten passt, richtet sich dem Ausmaß der erektilen Dysfunktion, dem Wirkeffekt der geringeren Dosierung, der Verträglichkeit und dem Wunsch des Patienten.
Sowohl die 5 mg als auch 10 mg und 20 mg erreichen eine maximale Wirkdauer von bis zu 4 Stunden. Alle Präparate sind äußerst effektiv.
Die Wirkung entfaltet sich bereits eine halbe Stunde nach der Einnahme. Bei einer 5 mg Dosierung kann es auch bis zu einer Stunde dauern, bis sich eine Wirkung einstellt. Optimal ist eine Einnahme, die ungefähr 30 bis 60 Minuten vor dem Sex liegt. Die tägliche Aufnahme von Vardenafil ist auf einmal täglich begrenzt.
Nicht immer sind Patienten mit einer erektilen Dysfunktion mit den 5 mg Vardenafil Tabletten zufrieden. Dann kann die Dosierung in Absprache mit dem Mediziner erhöht werden. Zu Beginn einer Behandlung fällt die Entscheidung zunächst auf die 5 mg. Unter dieser Voraussetzung kann das Auftreten von Nebenwirkungen und deren Intensität besser eingeschätzt und reduziert werden.
Je höher die Vardenafildosierung, desto heftiger können unangenehme Nebenwirkungen werden. Diese langsame Steigerung wird oftmals bei Männern in einem fortgeschrittenen Alter angesetzt.
Die typische Verarbeitung von Vardenafil sind Tabletten. Nach der oralen Aufnahme ist nach zwei Stunden die maximale Konzentration im Blutplasma messbar. In diesem Zeitrahmen bewegt sich ebenfalls der maximale Wirkeffekt, der etwa sechs Stunden anhält. Die Verstoffwechselung oder der Abbau von Vardenafil wird durch die Leber gewährleistet. Vardenafil ist ein körperfremder Stoff, der nach und nach über die Nieren ausgeschieden wird.
Welche Nebenwirkungen kann Vardenafil haben?
Levitra oder Vardenafil ist nicht frei von Nebenwirkungen unterschiedlichen Grades. Im Allgemeinen ist das Potenzmittel wegen seiner guten Verträglichkeit bekannt. Sogar bei konstanter, dauerhafter Einnahme bewegen sich die meisten Begleiterscheinungen in einem ist vertretbaren Rahmen.
Dennoch können gesundheitliche Beeinträchtigungen unter der Einnahme nicht ausgeschlossen werden. Einige Nebenwirkungen treten häufiger auf, andere wiederum selten. Häufig bedeutet, dass einer von zehn Nutzern folgende Auffälligkeiten beobachtet:
- Kopfschmerzen, Schwindel
- Schwellung der Nasenschleimhäute mit nachfolgender Verstopfung der Nase
- Störungen des Magen-Darms Systems (Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit)
- Rötung der Haut, überwiegend im Gesicht (Flush)
- Schläfrigkeit
- Atemnot
Des Weiteren wurden gelegentliche Nebenwirkungen in Form von:
- Steifigkeit der Muskulatur
- Schmerzen der Extremitäten, des Rückens oder der Muskeln
- Störungen des Sehens, Augenschmerzen, erhöhte Lichtsensibilität
- Taubheit, schneller Puls (Tachykardie)
- Anhalten der Penisversteifung (sogenannte Dauererektion)
- Haut- und Schleimhautschwellungen
bemerkt.
Bei Laboruntersuchungen zeigt sich ein Anstieg des Kreatinins sowie einzelner Leberwerte. Besonders oft waren Männer von diesen Nebenwirkungen betroffen, die unter Beschwerden des Herzens litten. Zu den seltenen, aber teilweise lebensbedrohlichen Nebenwirkungen gehören:
- rötliche Färbung des Urins durch Blutbeimengungen
- Tod
- Hirnblutungen, Schlaganfall
- Blutspuren im Ejakulat
- Blutungen aus dem Penis
Patienten haben durchaus die Möglichkeit, die Intensität und das Vorkommen der Nebenwirkungen zu beeinflussen. Das geschieht einerseits durch die Einhaltung der Einnahme- und Dosierungsvorschriften, andererseits durch die vorherige Konsultation des Arztes.
Vor allen Dingen die genaue, individuelle Anpassung der Dosierung spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Der Mediziner verschreibt das passende Potenzmittel nach Erhebung der Anamnese (Krankengeschichte) und einer gründlichen körperlichen Untersuchung. Auf diese Weise ist eine Selbstmedikation ausgeschlossen.
Außerdem kontrolliert der Facharzt den Gesundheitszustand unter der Levitraeinnahme (auch die Laborparameter).
Unabhängige davon, welche Kategorie des Vardenafil zugeführt wird, sowohl originale Präparate als auch Generika weisen Begleiterscheinungen auf. Bei illegal bestellten Generika ist diese Gefahr äußerst groß.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Verschiedene Medikamente stehen untereinander in Wechselwirkung. Das heißt, sie beeinflussen sich gegenseitig. Diese Eigenschaft liegt auch bei Levitra vor. Bei der gleichzeitigen Verabreichung des Wirkstoffs mit Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen oder Infektionskrankheiten durch Bakterien ist dieser Effekt kann eine Verstärkung oder eine Hemmung der Wirkung ausgelöst werden.
Dasselbe trifft auf antivirale Arzneien, die als medikamentöse Therapie bei HIV verordnet werden. Von der Verschreibung des Vardenafils wird abgesehen, wenn Patienten HIV-I-Proteasehemmer einnehmen.
Ein starker Abfall des Blutdrucks und eine Steigerung der Herzfrequenz sind die Folge einer Kombination von Vardenafil und Arzneistoffen, die gefäßerweiternd wirken (Nitrospray bei Asthma, Alpha-Sympathikolytika).
Um Herzrhythmusstörungen vorzubeugen, wird Vardenafil nicht gemeinsam mit bestimmten Arzneien der Kategorie Antiarrhythmika angewandt.
Kontraindikationen: Wann darf Vardenafil nicht eingenommen werden?
Ärzte achten bei Dokteronline im Zusammenhang mit der Verschreibung des Potenzmittels ferner auf Gegenanzeigen. Unter gewissen Umständen oder Bedingungen ist eine Arznei bei einem Patienten nicht einzusetzen. Eine spezielle medikamentöse Medikation ist in einem solchen Fall unzulässig oder nicht sinnvoll oder sogar gefährlich.
Bereits bei einer Dosierung von 5 mg Vardenafil müssen Kontraindikationen beachtet werden:
- Herzinfarkt und Schlaganfall (vor erst einem halben Jahr?
- genetisch bedingte Netzhauterkrankung
- Verlust durch den Verschluss eines Blutgefäßes im Auge
- Funktionseinschränkung der Niere (insbesondere bei Dialysepatienten)
- Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Die Überempfindlichkeit muss sich nicht unbedingt gegen den Wirkstoff selbst, sondern ebenso gegen Zusatzstoffe wie Cellulose, Magnesium stearat oder Crospoviron richten.
Nur Männer, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, dürfen Vardenafil einnehmen.
Warum ist Vardenafil verschreibungspflichtig?
Hierbei sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden vielmals zur Selbstbehandlung genutzt. Das ist mit enormen Gefährdungen und Risiken verbunden. Wegen der brisanten Neben- und Wechselwirkungen sowie der Gegenanzeigen ist eine ärztliche Konsultation sowie eine Kontrolle unabdingbar.
Potenzmittel wie Levitra unterliegen einer Zulassungspflicht. Diese beinhaltet eine permanente Überprüfung der verarbeiteten Substanzen auf Reinheit und Vollständigkeit sowie auf Stimmigkeit der Dosierung. Diese Optionen garantieren eine hohe Qualität und die erwartete Wirksamkeit sowie eine risikoarme Versorgung. Immerhin sind Patienten in der Regel medizinische und pharmazeutische Laien.
Risiken und Gefahren Vardenafil ohne Rezept im Internet zu kaufen
An dieser Stelle sollen Kunden auf die Tragweite hingewiesen werden, wenn sie Vardenafil online auf nicht seriösen Plattformen bestellen. Zunächst ist der rechtliche Fakt zu sehen. Potenzmittel wie Vardenafil unterliegen einer Verschreibungspflicht, weil sie Arzneimittel sind.
Der Handel ohne Rezept ist somit illegal und hat rechtliche Folgen. Verschiedene Anbieter verkaufen Fälschungen mit giftigen Verunreinigungen und wirkungslosen Inhaltsstoffen.
Wird Vardenafil mit einigen Medikamenten unsachgemäß kombiniert und liegen spezielle Grunderkrankungen vor, kann das den Tod verursachen.
Nicht zugelassene, nicht geprüfte Vardenafil-Präparate führen oft zu Nervenschädigungen des Penis, sodass bei auftretender Impotenz keine medikamentöse Therapie hilft.
Warum kann ich Vardenafil mit Online Rezept bei Dokteronline kaufen?
…weil bei Dokteronline eine digitale Arztkonsultation zur Verfügung gestellt wird.
Damit unterliegen die Besteller einer mittelbaren Beratung und Betreuung durch einen kompetenten Mediziner. Dieser stellt erst nach eingehender Prüfung des Gesundheitsfragebogens ein Rezept aus oder lehnt dieses unter ungünstigen Gegebenheiten oder bei Kontraindikation ab.
Inbegriffen ist eine Ferndiagnose in Anlehnung an die wahrheitsgemäßen Angaben der Interessenten. Wer sich an Dokteronline wendet, ist auf der sicheren Seite, wenn Potenzmittel benötigt werden. Mit Rezept ist es kein illegaler Bezug mehr.
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Vardenafil online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Dokteronline ist ein im Internet auftretender Gesundheitsservice, der zusätzlich die Konsultation eines approbierten Mediziners anbietet. Diese Plattform basiert auf den derzeit geltenden EU-Richtlinien und stellt somit einen legalen Ansprechpartner dar.
Neben der Kontaktaufnahme mit einem professionell arbeitenden Mediziner mit Zulassung erwartet die Patienten bei Dokteronline ein umfassender Kundendienst. Kunden werden auf eigenen Wunsch von Dokteronline an einen registrierten Arzt weitergeleitet.
Die Aufgabe des Arztes ist es, die Patienten zu beraten und zu informieren. Eine Therapie ist auf diesem Wege nicht realisierbar. Mit den Mitarbeitern wird direkt per Chat, telefonisch oder über ein Nachrichtenmenü kommuniziert. Wunschgemäß weitergeleitet werden die Kunden auf jeden Fall an einen Arzt.
Die gesamte Bearbeitung von der Arztkonsultation bis zur Auslieferung des Medikaments dauert maximal drei Tage. Schneller geht es mit Expressversand. Hat der Arzt das Medikament rezeptiert, wird die Verschreibung automatisch an die angeschlossenen Apotheken geleitet.
Diese übernehmen die weiteren Tätigkeiten. Ganz nach persönlichem Bedarf sind die Zahlungsweisen wählbar. Dokteronline hat das Gütesiegel Trusted Shops, was für eine vertrauenswürdige und verlässliche Dienstleistung steht.
Kunden bleiben anonym, die komplette Abwicklung läuft diskret ab. Das ist gerade bei der erektilen Dysfunktion von Vorteil, da es sich um ein recht heikles Thema handelt. Viele Männer haben Scheu, sich bei einem Facharzt in der Nähe darüber zu äußern.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 28.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Tadalafil und Vardenafil. In: Pharmazeutische Zeitung online, Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft. Herausgeber: Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
- Vardenafil for Treatment of Men With Erectile Dysfunction: Efficacy and Safety in a Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial In: Wayne J.G. Hellstrom et al. URL: onlinelibrary.wiley.com
- Vardenafil, a New Phosphodiesterase Type 5 Inhibitor, in the Treatment of Erectile Dysfunction in Men With Diabetes In: Irwin Goldstein MD et al. URL: care.diabetesjournals.org
- Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels: Levitra. In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu
- Neue PROVEN-Studie zu Levitra – erfolgreiche Behandlung erneut belegt. In: Krahse & Pachernegg Verlag. URL: kup.at
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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