Viagra rezeptfrei - Rechtslage & Online Rezept erklärt

Viagra ist das wohl bekannteste und beliebteste Potenzmittel der Welt. Viele Männer nutzen die blaue Pille bei Erektionsstörungen oder möchten sie einmal ausprobieren. Dabei kommt die Frage auf: Gibt es Viagra rezeptfrei? 

Dieser Artikel erklärt, warum das Medikament ohne Rezept nicht legal in Deutschland erhältlich ist und wie sich Viagra unkompliziert per Online Rezept bestellen lässt.

Ihre Behandlung mit Online Rezept bestellen

Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. 

Viagra online: Brauchen Sie ein Rezept dafür?

Als Pfizer das babyblaue Arzneimittel Viagra gegen erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen) im Jahr 1998 auf den Markt brachte, konnte der Pharmakonzern vom durchgreifenden Erfolg nur träumen. In den vergangenen rund 25 Jahren hat sich das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil weltweit fest etabliert. Auch in Deutschland nutzen viele Männer Viagra.

Deshalb stand Anfang 2022 eine große Entscheidung an: Soll Viagra ohne Rezept in Deutschland erhältlich sein oder weiterhin rezeptpflichtig bleiben? Darüber beriet die Arzneimittelbehörde BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) am 25. Januar 2022.

Das Expertengremium entschied: Viagra gibt es nur auf Rezept. Potenzmittel sollen in Deutschland weiterhin grundsätzlich verschreibungspflichtig bleiben. Das heißt: Wer Viagra online bestellt, braucht ein Rezept dafür. Ob traditionelles Papier-Rezept aus der Arztpraxis oder ein praktisches Online Rezept ist egal, beides ist zulässig.

Warum ist Viagra rezeptpflichtig? - Die Gründe

Bei der Abwägung, ob Viagra rezeptpflichtig oder rezeptfrei sein sollte, kommen mehrere Pro- und Kontra-Argumente ins Spiel. Diese wurden vom BfArM Anfang 2022 erwägt und bewertet. Insgesamt fanden die Experten der Arzneimittelbehörde, dass die Nachteile einer Freigabe des Wirkstoffs überwiegen. Folgende Gründe überzeugten:

#1: Erektile Dysfunktion kann Hinweis auf eine andere Erkrankung sein

Es gibt unterschiedliche Ursachen, warum Erektionsprobleme entstehen. Einige davon lassen sich allerdings auf ernsthafte Erkrankungen wie Diabetes oder Herzerkrankungen zurückführen. Patienten ahnen davon nichts. 

Häufig merken sie nur, dass ihre Anfangsdosis nicht mehr reicht. Um eine harte und anhaltende Erektion zu bekommen, müssen sie plötzlich eine höhere Dosis nehmen. Dieser Effekt ist durch einen sich verschlechternden Zustand der Gefäße bedingt.

Ärztinnen und Ärzte können heute anhand des Zustands der Blutgefäße bis zu acht Jahre vor Auftreten eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls vorhersagen, dass genau das dem Patienten droht. Diese Zeit ist wertvoll, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Würden Potenzmittel wie Viagra rezeptfrei zugänglich sein, würden viele Erkrankungen unentdeckt und unbehandelt bleiben.

Weitere Informationen sind verfügbar:

#2: Neben- und Wechselwirkungen für Laien kaum überschaubar

Jedes Arzneimittel hat ein gewisses Risiko, dass Nebenwirkungen auftreten. Bestimmte individuelle Gesundheitsfaktoren können das persönliche Risiko zusätzlich erhöhen. 

andere Medikamente, die aufgrund anderer vorhandener Erkrankungen eingenommen werden, können gefährlich sein. Denn es kann zu einer sogenannten Wechselwirkung kommen, bei der sich zwei Wirkstoffe gegenseitig verstärken oder in der Wirkung verändern.

Die möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei Potenzmitteln sind gewichtig. Für Laien sind diese komplexen Gegebenheiten allerdings nicht zu überschauen. Sie können die Nutzen und Risiken nicht richtig abschätzen. 

Ärztinnen und Ärzte kennen sich mit potenziellen Neben- und Wechselwirkungen gut aus und können bei jedem Patienten individuell sagen, ob eine Behandlung mit Viagra vertretbar ist oder nicht. Das dient dem Patientenschutz.

#3: Keine Kontrolltermine

Um sicherzustellen, dass Patienten Medikamente gut vertragen und weiterhin die korrekte Dosis erhalten, werden bei vielen Arzneimitteln regelmäßige Kontrolltermine angesetzt. Dies gilt allerdings nur für verschreibungspflichtige Medikamente. Bei frei verkäuflichen Mitteln findet keine ärztliche Begleitung statt. 

Daher werden nur solche Mittel ohne Rezept angeboten, bei denen eher keine schweren Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu erwarten sind.

Für Potenzmittel gilt das nicht, bei ihnen sind beispielsweise schwere Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich. Die meisten Männer wissen allerdings nicht so genau, welche anderen Medikamente mit Viagra beziehungsweise dem aktiven Wirkstoff Sildenafil nicht verträglich sind.

Kann man Viagra legal ohne Rezept bestellen? Macht man sich als Käufer strafbar?

In Deutschland sind Potenzmittel wie Viagra rezeptpflichtig und dürfen nicht ohne Rezept verkauft werden. Wird ein verschreibungspflichtiges Medikament aus dem Ausland bestellt und nach Deutschland verschickt, wird die Sache etwas komplizierter.

Gemäß § 73 Arzneimittelgesetz (abgekürzt AMG) gilt ein grundsätzliches Verbringungsverbot nach Deutschland. Das bedeutet, dass Privatpersonen keine Arzneimittel aus dem Ausland per Online-Apotheke in die Bundesrepublik einführen dürfen. Dabei gibt es jedoch Ausnahmen.

EU-Apotheken aus einigen Ländern wenden Sicherheitsstandards an, die mit dem deutschen Recht konform sind (vgl. § 73 Abs. 1 Nr. 1a AMG). Dazu zählen laut Bundesministerium für Gesundheit:

  • Island
  • Niederlande, aber nur bei Präsenz Apotheken mit Online-Option
  • Schweden (einzig für verschreibungspflichtige Medikamente)
  • Tschechien (einzig für rezeptfreie Medikamente)
  • Vereinigtes Königreich

Von Online-Apotheken aus diesen fünf genannten Ländern dürfen deutsche Endverbraucher (teilweise beschränkte) Medikamente, die in Deutschland ebenfalls zugelassen sind, nach Deutschland bestellen. 

Wenn es sich um eine in Deutschland zugelassene Arznei handelt und der Versand über eine offizielle Apotheke aus den fünf genannten EU- beziehungsweise EWR-Ländern stammt, sind Erwerb und Besitz nicht strafbar. Auch dann, wenn für den Kauf kein Rezept notwendig war, weil im Bezugsland Viagra rezeptfrei erhältlich ist.

Kommt das bestellte Viagra aus anderen Quellen, etwa einem anderen EU-Land als oben angegeben oder aus Asien oder Nordamerika, könnte es sich um eine Ordnungswidrigkeit (vgl. § 97 Abs. 2 Nr. 8 AMG) handeln. Schon bei kleinen Mengen für den Eigengebrauch kann eine Geldbuße von bis zu 25.000 Euro verhängt werden. Zudem wird das bestellte Arzneimittel beschlagnahmt und vernichtet.

Dies alles gilt für offizielle Arzneimittel. Es ist verboten, gefälschte Medikamente oder Wirkstoffe nach Deutschland einzuführen. Wer dies tut, dem drohen Strafverfolgung (vgl. § 96 Nr. 18e AMG), Geldstrafe und sogar Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.

Warum ist es gefährlich, Viagra ohne Rezept online zu kaufen?

Wer Viagra ohne Rezept online bestellt, weiß wirklich nicht, was er bekommt. Das belegt eine Studie, die 22 im Internet angebotene Potenzpillen chemisch untersucht hat. Das Ergebnis: In über 80 Prozent der getesteten Arzneien war etwas anderes drin, als auf der Verpackung angegeben war.

Eine Stichprobenuntersuchung vom Zentrallabor der Deutschen Apotheker untermauert diese Zahlen. Sie zeigt, dass zumindest 50 Prozent der im Internet ohne Rezept angebotenen Potenzpillen gefälscht ist. Wenn Viagra ohne Rezept angeboten wird, kann man sich also nicht sicher sein, ob es überhaupt echtes Viagra ist.

Man kann Glück haben und eine Fälschung erwischen, die dem Originalmedikament sehr ähnlich ist. Meist ist der aktive Wirkstoff dann aber in geringerer Menge vorhanden. Wenn man Pech hat, bestellt man unbewusst eine komplette Fälschung, die mit teils gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Lack gestreckt ist.

Online Rezept & Online Doktor als sichere Alternative

Um sich vor gefälschten Medikamenten zu schützen, sollten Patienten nur offizielle Arzneimittel aus seriösen Quellen beziehen. Per Online Doktor und Online Rezept gelingt das besonders schnell, sicher und unkompliziert. Und nach jahrelangem Fernbehandlungsverbot geht die Reise in Deutschland endlich in großen Schritten Richtung Telemedizin.

Das Fernbehandlungsverbots wurde bereits 2018 auf dem Deutschen Ärztetag, der Hauptversammlung der Bundesärztekammer, gekippt. 

Damit wurde der Weg für die Telemedizin frei. Konkret sieht die Neuregelung der Musterberufsordnung der Ärzte (MBO-Ä) vor, dass Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ihnen auch bisher fremde Patienten ausschließlich per Kommunikationsmedien beraten und behandeln dürfen, sofern dies „ärztlich vertretbar“ und das erforderliche Maß an „ärztlicher Sorgfalt“ gewahrt ist.

Die Umsetzung lief allerdings schleppend, da beispielsweise die benötigte sichere IT-Infrastruktur nicht vorhanden war. Durch die Pandemie kam mehr Bewegung in die Sache. Unter anderem wurde das „Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz -PDSG)“ im Jahr 2020 beschlossen. Darin ist die Einführung eines E-Rezepts – ein Online Rezept – für die Verordnung von verschreibungspflichtigen Medikamenten geregelt worden.

Seit Mitte 2021 wird dieses neue Online Rezept getestet. Die Testregion beschränkte sich zuerst auf Berlin und Brandenburg. Eine Ausweitung auf das gesamte Bundesgebiet fand im Dezember 2021 statt. Während der Testphase werden das traditionelle Papierrezept und das neue digitale Rezept nebenher verwendet. 

Nicht jede Arztpraxis oder Klinik macht dabei mit. Damit sich mehr Apotheken und Ärzte an das neue Online Rezept gewöhnen und die benötigte IT-Infrastruktur sicher ausgebaut werden kann, wurde die bundesweite Testphase verlängert. Es wird also noch eine Weile dauern, bis es überall ein digitales Rezept geben wird.

Bei Dokteronline müssen Patienten nicht länger warten – wir nutzen das Online Rezept bereits! Unsere erfahrenen Ärzte und Ärztinnen verordnen nach einer Online Konsultation und unter Berücksichtigung eines Patientenfragebogens die gewünschten Arzneien, wenn dies ärztlich vertretbar ist. 

Anschließend geht die Bestellung direkt an eine offizielle EU-Apotheke und wird schnellstmöglich versandt. Das bestellte Medikament kommt in aller Regel binnen ein bis drei Tagen beim Patienten an und ist sicher keine Hinterhoffälschung.

Wie funktioniert Dokteronline?

Dokteronline legt mehr Verantwortung in die Hand von Patienten. Anstatt auf eine günstige Therapie zu hoffen, können sie selbst angeben, welche Behandlung und welche Arznei sie bevorzugen. Im Rahmen der Bestellung von Viagra ist deshalb das Ausfüllen eines Fragebogens notwendig.

Darin werden Dinge zur individuellen Gesundheit, Vorerkrankungen oder aktuell eingenommene Medikamente abgefragt. Die erfahrenen Ärztinnen und Ärzte von Dokteronline prüfen, ob die gewünschte Behandlung im individuellen Fall geeignet ist. Eine Konsultation per Live-Chat komplettiert den Kontakt zwischen Arzt und Patient.

Bestehen keine Gegenanzeigen, gibt die Ärztin oder der Arzt grünes Licht und stellt ein Online Rezept für Viagra aus. Dieses digitale Rezept wird direkt an eine offizielle EU-Apotheke weitergeleitet. Dort geht das gewünschte Medikament schnellstmöglich in den Versand. Per Expresslieferung landet es in aller Regel innerhalb von maximal drei Werktagen beim Besteller.

Aus Sicht der Patienten ist der Bestellvorgang per Dokteronline unkompliziert, angenehm und schnell. Bequem vom Computer zu Hause oder bei der Arbeit lässt sich alles erledigen. Der Gang in die Praxis und anschließend zur Apotheke entfällt. Das spart Zeit und Nerven. Zudem ist das Gefühl der Diskretion größer als von Angesicht zu Angesicht mit Arzt oder Apotheker.

Erfahrungen mit Viagra Online Rezept

Viele Menschen sind dankbar für das Online Rezept. Nicht nur während der Pandemie mag man direkten Kontakt mit Fremden meiden. Auch in weniger interessanten Zeiten können Scham oder Zeitgründe gegen einen persönlichen Besuch in der Praxis und Apotheke sprechen.

Es fällt einfacher, einen Fragebogen auszufüllen und anschließend per Live Chat mit einem Arzt oder einer Ärztin die letzten Rückfragen zu klären, als in der Arztpraxis oder Apotheke alles lang und breit zu erklären. Das Online Rezept ist schlicht unkomplizierter und schneller als das traditionelle Papierrezept.

Ein weiterer Vorteil des Online Rezepts ist, dass es direkt an die Apotheke geschickt wird und nicht persönlich dort hingebracht werden muss. Das gewünschte Medikament landet so meist schneller in den Händen des Patienten.

Viagra rezeptfrei FAQ

Bei Viagra (aktiver Wirkstoff: Sildenafil) handelt es sich um ein in Deutschland verschreibungspflichtiges Medikament. Daher gibt es nicht Viagra rezeptfrei. Für das Mittel ist ein Rezept nötig. Das kann ein klassisches Papierrezept oder ein Online Rezept sein. Durch Fortschritte in der Telemedizin ist der Gang in die Arztpraxis nicht mehr zwingend notwendig. Ein Online Rezept für Viagra ist auch von einem Online Arzt erhältlich.

Grundsätzlich gilt Viagra mit dem aktiven Wirkstoff Sildenafil als sicheres Arzneimittel. Dennoch können Nebenwirkungen bei der Einnahme auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen (treten bei mehr als 1 von 100 Personen auf) zählen:

  • Kopfschmerzen
  • Erröten
  • Magenprobleme
  • Veränderungen des Sehvermögens
  • triefende oder verstopfte Nase
  • Muskel- und Rückenschmerzen
  • Schwindel

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:

  • Brustschmerz
  • Kurzatmigkeit
  • Sehveränderungen

Wichtig: Dies ist keine vollständige Liste der Nebenwirkungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen.

In der Regel setzt die Wirkung von Viagra etwa 30 Minuten nach der Einnahme der rautenförmigen Pille ein. Die konkrete Zeit, bis Viagra wirkt, kann jedoch von Person zu Person variieren.

Die Wirkung von Viagra hält normalerweise rund 4 bis 5 Stunden an. Nach dieser Zeit lässt die Wirkung nach. Wenn die Erektion länger als 4 Stunden anhält oder schmerzhaft ist, ist ärztliche Hilfe aufzusuchen.

Die Frage, ob Viagra ohne Rezept erhältlich sein sollte, ist nicht einfach zu beantworten. Es gibt sowohl Gründe für eine Freigabe als auch Gründe für die Rezeptpflicht.

Argumente für die Abgabe ohne Rezept sind:

  • Viagra gilt im Allgemeinen als sicheres Medikament
  • die Kosten für das Potenzmittel würden sinken
  • der Schwarzmarkt für Viagra würde zusammenfallen

Argumente für die Rezeptpflicht sind:

  • erektile Dysfunktion kann auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen
  • eine Überdosis ist gefährlich
  • sollte nicht zum Spaß oder als „Freizeitdroge“ genommen werden
  • sollte nicht von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Erektionsprobleme verwendet werden

Deutschland hat sich 2022 dafür entschieden, dass Viagra hierzulande nur auf Rezept erhältlich sein soll. Andere Länder haben sich anders entschieden.

Dieser Inhalt wurde zuletzt am 28.04.2022 geändert und überprüft.

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thomas fischer

Medizinisch geprüft von:

Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.

Quelleninformationen:

  1. Viagra online aus England bestellen – ist das legal? In: Wbs-Law-de (Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE). URL: https://www.wbs-law.de 
  2. Arzneimittelgesetz. Dreizehnter Abschnitt – Einfuhr und Ausfuhr (§§ 72 – 74). In: dejure.org Rechtsinformationssysteme GmbH. URL: https://dejure.org/gesetze/AMG/73.html 
  3. Viagra: Wirkung, Kosten und Gefahren. In: Norddeutscher Rundfunk. Anstalt des öffentlichen Rechts. URL: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/l 
  4. Potenzmittel wie Viagra weiterhin nur auf Rezept. In: Apotheken-Umschau.de (Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG). URL:  https://www.apotheken-umschau.de/ 
  5. Das E-Rezept kommt! In: Bundesministerium für Gesundheit (BMG). URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/e-rezept.html 
  6. Telemedizin – was die Fernsprechstunde für Patienten möglich macht. In: Verbraucherzentrale NRW e.V. Stand: 12. November 2021. URL: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/
  7. Fernbehandlungsverbot gekippt. Von Rebekka Höhl. In: Ärzte Zeitung online (Verlag: Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin). URL:  https://www.aerztezeitung.de/

WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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