Viagra
Viagra online kaufen [legal dank Online Rezept]
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Wie funktioniert der Online Rezept Service?
- 1. Einfachen Fragebogen ausfüllen
- 2. Er wird von Online Ärzten überprüft
- 3. Online-Rezept wird ausgestellt
- 4. Diskrete und schnelle Lieferung
Kurz über Viagra
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Bisher gibt es das Mittel nur auf ärztliches Rezept in der örtlichen Apotheke oder in sogenannten Internet-Apotheken, welche erst das Rezept prüfen, bevor sie die Ware losschicken. Doch warum ist das so? Und welche Risiken birgt der Kauf von Viagra übers Internet?
Was ist Viagra?
So nannte der Hersteller, das amerikanische Pharmaunternehmen Pfizer, die sagenumwobenen blauen Tabletten, die zur Steigerung von Dauer und Häufigkeit der Erektion führen.
Mit dem Inhaltsstoff Sildenafil hilft es von Erektionsproblemen betroffenen Männern, wieder Freude am Sex zu haben – zudem durchbricht es den Teufelskreis aus „Nicht-Können“ und Versagensangst, welche sich beim nächsten Mal wieder in einer instabilen Erektion zeigen könnte.
Jedoch ist Viagra entgegen der landläufigen Meinung nicht dafür gedacht, dass ein gesunder Mann es „besser und länger und öfter“ bringt – auf einen gesunden Körper hat das Medikament nur wenig Einfluss. Auch wenn der Penis überhaupt nicht steif wird, kann Viagra nur wenig ausrichten.
Bei einem Mann, der sexuell nicht erregt ist, löst es ebenso keine Erektion auf Knopfdruck aus. Hier muss man nach anderen Ansatzpunkten zur Behandlung suchen, wie hormonellen Störungen oder psychischen Hemmnissen.
Viagra hilft lediglich bei der Durchführung gewollten Geschlechtsverkehrs und hat auf das Lustempfinden des Mannes keinerlei Einfluss. Es ist kein Aphrodisiakum, dass den männlichen Part hemmungs- und willenlos macht.
Bei einer instabilen Erektion, die nur eine kurze Zeit anhält und dann verschwindet, oder Durchblutungsproblemen ist Viagra jedoch meist das Mittel der Wahl, um einen längerfristigen Ständer und somit besseren Sex haben zu können.
Wofür wird das Medikament Viagra verwendet?
Das Mittel wird eingesetzt, um aus einer bereits bestehenden Erektion eine Versteifung des Penis zu machen, die länger anhält, oder aber, um einem sexuell erregten Mann zu einer Erektion zu verhelfen, indem sich die Penisarterien verweitern und so das Blut länger in den Schwellkörpern des männlichen Gliedes gehalten wird. Eine schmerzhafte und eventuell sogar schädliche Dauererektion wird mit der Einnahme von Viagra vermieden.
Positiv dabei ist, dass das Mittel zwar recht zeitnah, nämlich nach etwa 20 bis 40 Minuten, aber auch über einen längeren Zeitraum wirkt, so dass Sex nach der Einnahme relativ spontan stattfinden kann. Das Zeitfenster, in dem Viagra wirkt, beträgt dabei ca. zwei bis vier Stunden.
Wichtig: Das bedeutet natürlich nicht, dass die Erektion während der kompletten Wirkungsdauer besteht! In diesem Zeitfenster wirkt sich Viagra positiv auf das Liebesleben aus – natürlich wird der Penis sicher länger erigiert sein als ohne Medikament, aber eben nicht über Stunden hinweg.
Wie wirkt Sildenafil?
Ursprünglich wurde der Wirkstoff als Mittel gegen Bluthochdruck entwickelt. Doch immer mehr Probanden der medizinischen Studie zum Bluthochdruckmittel berichteten von einer erfreulichen, aber völlig unerwarteten Nebenwirkung: Plötzlich hatten fast alle der Studienteilnehmer, Minenarbeiter aus Großbritannien, berichtet, dass sie häufiger und länger anhaltende Erektionen hatten als vor der Einnahme des Mittels.
Dies geschah im Jahr 1993. Bereits 1998 brachte das Pharmaunternehmen Pfizer Sildenafil unter dem Namen Viagra auf den Markt – eine bahnbrechende Neuigkeit!
Sildenafil hemmt ein körpereigenes Enzym, Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Dieses kommt in der glatten Muskulatur des Schwellkörpers vor und sorgt dafür, dass diese sich anspannt. Ist zuviel von diesem Enzym vorhanden, verhindert es eine gesunde Erektion, da durch eben diese Anspannung das Blut aus dem Schwellkörper gedrückt wird – der Penis erschlafft. Zudem verhindert es die Wirkung des Botenstoffes cGMP – dieser sorgt dafür, dass die Venen sich zusammenziehen, so dass das Blut bei Erregung im Penis verbleibt.
Bei einem gesunden Mann wird cGMP erst nach dem Samenerguss von PDE-5 abgelöst – so bleibt das männliche Glied bis zum Ende des Aktes geschwollen und erschlafft erst danach.
Ist das Verhältnis zwischen PDE-5 und cGMP jedoch gestört, kommt es zu einem vorzeitigen Erschlaffen, einer erektilen Dysfunktion. Sildenafil blockt das überschüssige PDE-5 und sorgt so für eine länger anhaltende Erektion.
In der Medizin wird Sildenafil außer zur Potenzsteigerung auch als Mittel gegen Erkrankungen der Lunge eingesetzt, bei denen die Gefäßwiderstände in der Lunge zu hoch sind und daraus folgend auch der Blutdruck derselben.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Viagra eingenommen?
Um zu gewährleisten, dass das Medikament die gewünschte Wirkung voll entfalten kann, sollte Viagra etwa eine Stunde vor dem Sex eingenommen werden – wann genau das Mittel wirkt, kann von Person zu Person verschieden sein und muss ausprobiert werden.
Am besten schluckt man die kleine Pille im Ganzen und mit reichlich Wasser. Fettiges, zu reichhaltiges Essen vor der Einnahme von Viagra zu sich zu nehmen, kann die Wirkung des Sildenafil verringern.
Bei der Dosierung sollte man sich langsam an die Menge herantasten, die benötigt wird – während einige Anwender schon bei 25 mg eine positive Wirkung bemerken, benötigen andere 50 mg oder mehr. Die Höchstdosis von 100 mg sollte jedoch nicht überschritten werden, um unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden.
Auch sollte man es mit der Einnahme nicht übertreiben – mehr als einmal täglich Viagra zu verwenden, ist laut Hersteller nicht empfehlenswert. Vor allem Patienten mit Vorerkrankungen von Leber oder Nieren wird zudem empfohlen, mit der geringsten Dosis von 25 mg zu beginnen und sich ganz langsam zu steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
Welche Nebenwirkungen kann Viagra haben?
Da alles seinen Preis hat, können auch bei Viagra unangenehme Nebenwirkungen auftreten. So kann es häufig zu Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzewallungen, verstopfter Nase oder zeitlich begrenzten Sehstörungen (vor allem eine Überempfindlichkeit gegen Licht, verschwommenes Sehen oder eine veränderte Wahrnehmung von Farben) kommen.
Ebenso können Rötungen oder Reizungen der Haut durch Sildenafil hervorgerufen werden.
Wer besonders empfindlich auf den Wirkstoff reagiert, bei dem kann das Medikament sogar Dyspepsie hervorrufen – dabei handelt es sich um eine Magen-Darm-Erkrankung, die mit Erbrechen, einem unangenehmen Völlegefühl, Schmerzen im oberen Bereich des Bauches und Sodbrennen einhergeht.
Wer nach der Einnahme von Viagra diese oder andere Nebenwirkungen an sich feststellt, sollte entweder beim nächsten Mal eine deutlich niedrigere Dosis einnehmen oder aber ganz auf das Mittel verzichten und sich nach pflanzlichen Alternativen umschauen, die vielleicht nicht ganz so durchschlagend wirken, dafür jedoch die Gesundheit des Anwenders schonen.
Lassen die Nebenwirkungen nicht zeitnah nach, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen – bei starken Problemen mit Herz und/oder Kreislauf lieber einmal zu oft den Rettungswagen rufen als zu wenig, da diese tödlich enden können!
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Nimmt man bereits andere Medikamente ein, sollte man auch vor der Einnahme von Viagra checken, ob sich die verschiedenen Mittel in irgendeiner Weise beeinflussen könnten. Hierbei sind Arzt oder Apotheker aufgrund ihrer Expertise die richtigen Ansprechpartner.
Alkohol, auch wenn er keine Arznei ist, kann die Wirkung von Viagra abschwächen oder ganz verhindern. Zudem kann es zu gefährlichen Kreislaufproblemen oder gar Herzrasen kommen, da Viagra schon bei alleiniger Einnahme den Blutdruck senkt und Alkohol diesen Effekt noch verstärkt.
Aus dem gleichen Grund sollte man die Finger ebenfalls von der kleinen blauen Pille lassen, wenn man blutdrucksenkende Medikamente einnimmt.
Auch bei Medizin gegen Herzprobleme ist besondere Vorsicht geboten – hier kann die gleichzeitige Einnahme von Viagra sogar lebensbedrohlich enden, da es zu einem rasanten Blutdruckabfall kommen kann.
Zu unangenehmen Wechselwirkungen kann es außerdem in Verbindung mit Magensäureblockern, Antipilzmitteln und HIV-Medikamenten – diese Liste ist jedoch nicht vollständig und ein Gespräch mit Fachpersonal unumgänglich, möchte man Viagra zusätzlich zu anderen Medikamenten einnehmen!
Kontraindikationen: Wann darf Viagra nicht eingenommen werden?
Personen, bei denen eine Überempfindlichkeit gegen PDE-5-Blocker vorliegt, sollten natürlich komplett auf die Einnahme von Viagra verzichten, da dieses zu eben diesen Blockern gehört.
Vorsichtig sein müssen auch Männer mit Herz- oder Kreislaufproblemen; vor allem bei niedrigem Blutdruck oder Herzerkrankungen kann Sildenafil sich negativ auswirken, da es den Blutdruck noch zusätzlich senkt. Zudem könnte der Sex hier durch die körperliche Anstrengung den Zustand des Patienten noch verschlechtern.
Auch wer erst kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte oder unter (akuten oder chronischen) Problemen mit Leber oder Nieren leidet, dem wird zum Verzicht auf das Potenzmittel geraten; das gleiche gilt für Personen mit Brustenge (Angora pectoris).
Warum ist Viagra verschreibungspflichtig?
Im Gegensatz zur Meinung vieler ist Viagra keine hippe Pille, die man mal eben einwirft, um besseren Sex zu haben – und das länger und ausdauernder. Es ist ein echtes Medikament mit echten Nebenwirkungen; deswegen ist es unumgänglich, vor der ersten Einnahme ein Beratungsgespräch beim Arzt seines Vertrauens zu führen, um über mögliche Risiken im Bilde zu sein.
Auch die Tatsache, dass es zu teils gefährlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen kann, spricht sehr dafür, sich beim Arzt beraten zu lassen.
Zudem können Erektionsprobleme nicht nur unangenehm und belastend für die Beziehung und das Privatleben sein, sondern auch Symptom einer ganz anderen Erkrankung. Der behandelnde Arzt wird daher Fragen zu anderen möglichen Symptomen stellen und Untersuchungen wie die Überprüfung des Blutdrucks und ähnliches durchführen, um ernsthafte Krankheiten ausschließen zu können und herauszufinden, ob Viagra überhaupt das geeignete Mittel zur Behandlung ist.
Risiken und Gefahren Viagra ohne Rezept im Internet zu kaufen
Wer auf dubiosen Internetseiten Viagra ohne Rezept bestellt, setzt sich nicht nur der Gefahr aus, gefälschte Tabletten zu bekommen, die im besten Fall wirkungslos, im schlechtesten Falle aber sehr gefährlich und gesundheitsschädigend sein können.
Oft werden diese Medikamente in Billiglohnländern hergestellt, wo auf Hygiene wenig Wert gelegt wird; auch kann die angegebene Dosierung falsch sein, so dass man entweder zu wenig vom Wirkstoff einnimmt oder ihn – und das wäre viel schlimmer – arg überdosiert zu sich nimmt.
Zudem befindet sich der Käufer dieser illegalen Duplikate in einer rechtlichen Grauzone, da der Kauf von Viagra ohne Rezept in Deutschland bisher nicht erlaubt ist und nach dem deutschen Arzneimittelgesetz bestraft werden kann.
Warum kann ich Viagra mit Online Rezept kaufen?
Bei Dokteronline kann ein Online Rezept erworben und damit Viagra gekauft werden, weil es keine reine Internetapotheke ist. Hier findet gleichzeitig ein virtuelles Beratungsgespräch mit einem echten Arzt statt, so dass der Patient und Kunde über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wird wie bei einem echten Arztbesuch.
Zudem muss vor der Ausstellung des Rezeptes ein Fragebogen mit Gesundheitsfragen ausgefüllt werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen – vermuten unsere Ärzte eine schwerwiegende Krankheit hinter den genannten Symptomen, werden sie empfehlen, einen Arzt vor Ort aufzusuchen, um sich gründlich durchchecken zu lassen.
Alle Ärzte sind „echte“ Ärzte, teils mit eigenen Niederlassungen, und können aufgrund ihrer Registrierungsnummer überprüft werden. Jeder beratende Arzt wird namentlich genannt, so dass man sicher sein kann, dass Fachpersonal am anderen Bildschirm sitzt.
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Viagra online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service bei Dokteronline?
Die Website Dokteronline.com ist eine moderne Mischung aus virtuellem Arztgespräch und gleichzeitiger Rezeptausgabe – entweder an den Patienten oder an eine von vielen europäischen Apotheken, die mit Dokteronline zusammenarbeiten. Diese schicken die gewünschten Produkte dann direkt an den Kunden.
Zuzahlungen, Versandkosten oder die Unkosten für private Rezepte können ganz praktisch und einfach via Überweisung, Sofortüberweisung, Master- oder Visacard, Giropay oder – wenn man erst später zahlen will – über Klarna getätigt werden.
Einige Krankenkassen zahlen die Kosten teilweise oder ganz zurück – für weitergehende Informationen kann direkt bei der eigenen Krankenkasse nachgefragt werden.
Dabei gibt es die Rezepte nicht auf Wunsch und ohne Nachfrage – im Gegenteil! Dokteronline ist mit vielen echten, niedergelassenen Ärzten vernetzt, viele davon haben ihre eigene Praxis. Sie stellen ausführliche Informationstexte zu Medikamenten, Behandlungen und Krankheitsbildern zusammen, beraten die Kunden im Chat oder per Telefon und helfen so, das geeignete Mittel der Wahl zu finden.
Ausführliche Fragebögen ersetzen die Anamnese beim Hausarzt; so können Wechselwirkungen mit Arzneien aufgedeckt werden, die bereits eingenommen werden, und ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden.
Das ist vor allem praktisch bei kleineren Beschwerden, wegen denen man sich nicht erst ins überfüllte Wartezimmer setzen möchte, oder aber bei schambehafteten Themen wie Erektionsproblemen, Pilzbefall im Genitalbereich, Geschlechtskrankheiten und ähnlichen Themen, über die man nicht gern mit Dritten spricht.
Ist ein Mittel für eine Person ungeeignet, egal ob aufgrund von Vorerkrankungen oder Wechselwirkungen, sagen die teilnehmenden Ärzte dies ganz deutlich und helfen dabei, eine geeignetere Medikamentation zu finden.
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 25.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Viagra (summary of the European public assessment report (EPAR) for Viagra). In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 2. Juni 2018
- Fink, HA et al. (2002): Sildenafil for male erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis, in: Arch Intern Med. 2002 Jun 24;162(12):1349-60, ncbi.nlm.nih.gov
- McMahon, CG. et al. (2005): Efficacy of sildenafil citrate (Viagra) in men with premature ejaculation, in: Journal of Sexual Medicine 2005 May;2(3):368-75, ncbi.nlm.nih.gov
- Blonde L.: Sildenafil citrate for erectile dysfunction in men with diabetes and cardiovascular risk factors: a retrospective analysis of pooled data from placebo-controlled trials. (2006) URL: ncbi.nlm.nih.gov, abgerufen am 2. Juni 2018
- Viagra. Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). In: Pfizer.de (Pfizer Deutschland GmbH). URL: pfizer.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Erektile Dysfunktion – Neue Medikamente unter besonderer Berücksichtigung der PDE-5-Inhibitoren. Hartmut Porst, Der Urologe [A], Band 43, Heft 7, Seite 820-828. URL: researchgate.net, abgerufen am 2. Juni 2018
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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