Zolpidem
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Kurz über Zolpidem
Zolpidem wird in der Regel zur Behandlung von Schlafproblemen (Schlaflosigkeit) bei erwachsenen Personen angewendet. Wenn Probleme beim Einschlafen bestehen, hilft das Medikament, schneller in den Schlaf zu finden. Die Dosierung hängt von Ihrem Geschlecht, Gesundheitszustand, Alter, anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen und dem Behandlungserfolg ab.
Von g2hp-Redaktion. Dieser Artikel wurde nach medizinischen Standards geschrieben und spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt.
Was ist Zolpidem?
Zolpidem wird in der Regel zur Behandlung von Schlafproblemen (Schlaflosigkeit) bei erwachsenen Personen angewendet. Wenn Probleme beim Einschlafen bestehen, hilft das Medikament, schneller in den Schlaf zu finden.
Zolpidem ist Teil einer Gruppe von Arzneimitteln, welche als Sedativa-Hypnotika bekannt sind. Die Substanzen wirken auf das Gehirn, indem sie eine beruhigende Wirkung herbeiführen. Dieses Medikament ist auf eine geringe Behandlungszeiten begrenzt. Zwei Wochen stellen normalerweise das Maximum dar.
Viele gesunde Menschen, die nicht schlafen können, sowie viele mit neurologischen oder psychischen Erkrankungen nehmen Beruhigungsmittel ein. Zolpidem, ein nicht-Benzodiazepin-GABAA-Rezeptor-positiver Modulator, ist derzeit das erfolgreichste „Schlafmittel“.
Allein in den Vereinigten Staaten gab es 2010 53,4 Millionen Rezepte für Zolpidem. Das Medikament verringert die Schlaflatenz, die Zeit bis zum Einsetzen des NREM-Schlafs. Nach der Einnahme einer 10-mg-Tablette Zolpidem schläft die durchschnittliche Person nach etwa 12 Minuten ein.
Da das Mittel eine schnelle Abbauzeit im Körper hat, sorgt es schon nach kurzer Zeitspanne für einen echten und natürlichen Schlaf. Dies stellt ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Schlafmitteln dar, welche eine längere Abbauzeit haben und somit auch die Schlafqualität vermindern.
Wofür wird das Medikament Zolpidem verwendet?
Zolpidem wird genutzt, wenn es bei Erwachsenen zu Schlafstörungen kommt. Diese müssen einen bestimmten Schweregrad haben, um die Verwendung des Arzneimittels zu rechtfertigen. Da es bei einer längerfristigen Einnahme schnell zu einem Gewöhnungseffekt kommen kann, wird das Mittel lediglich wenige Tage lang genutzt.
Ob Ihre Art der Schlafstörung für Zolpidem geeignet ist, muss ein gut geschulter Arzt bestimmen. Insgesamt gibt es verschiedenste Störungen auf diesem Gebiet, welche von Einschlafstörungen bis hin zu Durchschlafstörungen reichen. Da das Medikament eine kurze Wirkzeit im Körper aufweist, eignet es sich weniger bei Durchschlafproblemen. Die Hauptverwendung liegt bei Einschlafschwierigkeiten.
Ob diese körperlich, psychologisch oder sonstiger Natur sind, sind nebensächlich. Zolpidem kann bei verschiedensten Ursachen der Einschlafstörungen Linderung bieten.
Besonders bei traumatischen Ereignissen oder vorübergehendem Stress kann die kurzfristige Gabe von Zolpidem eine Möglichkeit sein. In jedem Fall sollten die Einschlafursachen auf lange Sicht behoben werden, da diese Arznei keine Dauerlösung darstellt.
Wie wirkt Zolpidem?
Zolpidem, der Wirkstoff von Zolpidemtartrat, ist eine hypnotische Substanz mit einer chemischen Anordnung, die nicht mit der Struktur von Benzodiazepinen, Barbituraten, Pyrrolopyrazinen, Pyrazolopyrimidinen oder anderen Arzneimitteln mit hypnotischer Wirkung verwandt ist. Es interagiert mit einem GABA-BZ-Rezeptorkomplex und teilt verschiedene pharmakologische Eigenschaften mit der Wirkstoffklasse der Benzodiazepine.
Es wird angenommen, dass die Untereinheitenbindung des makromolekularen Komplexes des GABAA-Rezeptorchloridkanals zu den sedativen, antikonvulsiven, anxiolytischen und myorelaxierenden Arzneimittelwirkungen von Zolpidem führt.
Die wichtigste regulatorische Stelle des GABAA-Rezeptorkomplexes befindet sich auf seiner Alpha (α)-Untereinheit und wird als Benzodiazepin (BZ)- oder Omega (ω)-Rezeptor bezeichnet. Mindestens drei verschiedene Subtypen des (ω)-Rezeptors wurden bisher identifiziert.
Im Gegensatz zu Benzodiazepin-Medikamenten, die alle Benzodiazepin-Rezeptor-Subtypen auf nicht-selektive Weise modulieren, bindet Zolpidem den (BZ1)-Rezeptor spezifisch mit einer starken Affinität für die Alpha-1/Alpha-5-Untereinheiten (in vitro).
Neuere Studien deuten darauf hin, dass Zolpidem hauptsächlich an die Alpha-1-, -2- und -3-Untereinheiten des GABA-Rezeptors und nicht an die Alpha-5-Untereinheit bindet.
Die selektive Bindung von Zolpidem an den BZ1-Rezeptor kann das relative Fehlen von myorelaxierenden und antikonvulsiven Wirkungen erklären. Insgesamt wird Zolpidem aufgrund seines hohen Missbrauchspotenzials nicht für die Allgemeinbevölkerung als Erstlinienbehandlung empfohlen.
Medikamente wie Melatonin mit kontrollierter Freisetzung und Doxepin können als Erstlinientherapie zusätzlich zu einer angemessenen Schlafhygiene und einer kognitiven Verhaltenstherapie bei Patienten mit Schlaflosigkeit eingesetzt werden.
Dosierung und Anwendung: Wie wird Zolpidem eingenommen?
Lesen Sie den Arzneimittelleitfaden und, falls vorhanden, die Packungsbeilage für Patienten, die Sie von Ihrem Pharmazeuten bekommen, bevor Sie mit der Einnahme von Zolpidem beginnen. Jedes Mal, wenn Sie eine neue Packung erhalten, sollten Sie ebenfalls den Informationszettel studieren. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Mediziner oder Pharmazeuten.
Nehmen Sie dieses Medikament über den Mund auf nüchternen Magen ein. Normalerweise eine Tablette einmal pro Nacht. Da Zolpidem rasch anschlägt, nehmen Sie es direkt vor dem Schlafengehen ein. Nehmen Sie es nicht in Verbindung mit einer Mahlzeit ein, da es sonst nicht so schnell wirken kann.
Nehmen Sie lediglich dann eine Tablette dieses Medikaments ein, wenn Sie Zeit für einen vollständigen Schlafzyklus von mindestens 7 bis 8 Stunden haben. Sollten Sie vorher aufwachen müssen, haben Sie möglicherweise einen Gedächtnisverlust und können Schwierigkeiten haben, Aktivitäten sicher auszuführen, die Aufmerksamkeit erfordern, wie z. B. Autofahren oder Bedienen von Maschinen.
Die Dosierung hängt von Ihrem Geschlecht, Gesundheitszustand, Alter, anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen und dem Behandlungserfolg ab. Erhöhen Sie Ihre Dosis niemals selbstständig, nehmen Sie es nicht häufiger ein oder verwenden Sie es nicht länger als vorgeschrieben. Nehmen Sie maximal 10 Milligramm pro Tag ein.
Weiblichen Personen wird eine kleinere Dosis empfohlen, da das Medikament langsamer aus dem Körper ausgeschieden wird als bei Männern. Älteren Erwachsenen wird normalerweise eine niedrigere Dosis verschrieben, um die Gefahr von Nebenwirkungen zu reduzieren.
Wenn Sie dieses Medikament plötzlich absetzen, können Entzugserscheinungen auftreten (wie Übelkeit, Erbrechen, Hitzewallungen, Magenkrämpfe, Nervosität, Zittern). Um einen Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam verringern. Ein Absetzen ist wahrscheinlicher, wenn Sie Zolpidem über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen angewendet haben. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Entzugserscheinungen haben.
Obwohl das Mittel unzähligen Personen hilft, kann es in selten Fällen zu einer Abhängigkeit führen. Dieses Risiko fällt meist höher aus, wenn Sie an einer Suchterkrankung leiden (z. B. übermäßiger Konsum oder Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol).
Dieses Medikament muss genau wie vorgeschrieben eingenommen werden, um das vorhandene Suchtrisiko zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt nach weiteren Einzelheiten, wenn hier Fragen bestehen.
Wenn dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum verwendet wird, wirkt es bei einigen Patienten nicht mehr so gut wie zu Beginn der Therapie. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, reden Sie mit Ihrem Arzt darüber.
Sollte Ihr Zustand innerhalb der ersten Tage unverändert bleiben oder sich sogar verschlechtern, benachrichtigen Sie Ihren Arzt umgehend.
Sie können in den ersten Nächten nach Beendigung der Einnahme dieses Arzneimittels Schlafstörungen zeigen. Dies wird als Rebound-Schlaflosigkeit bezeichnet und ist normal. Normalerweise verschwindet es nach 1-2 Nächten. Wenn diese Wirkung mehrere Tage lang anhält, melden Sie sich bei Ihrem Arzt.
Welche Nebenwirkungen kann Zolpidem haben?
Einige Nebenwirkungen sind Anaphylaxie, Verhaltensänderungen, Entzug und Depression des zentralen Nervensystems (ZNS).
In seltenen Fällen haben Patienten über eine Schwellung der Zunge, des Kehlkopfes oder der Glottis in Form eines Angioödems berichtet. Außerdem haben Patienten über Kurzatmigkeit, Verschluss der Atemwege, Übelkeit und Erbrechen berichtet.
Wenn Sie etwas davon bemerken, nehmen Sie das Medikament nicht erneut. Patienten, bei denen ein Verschluss im Rachen, in der Glottis oder im Kehlkopf auftritt, sollten in die Notaufnahme gehen.
Verhaltensänderungen und abnormales Denken wurden ebenfalls berichtet. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Patienten Aggressivität und Extrovertiertheit zeigen, die für das übliche Verhalten der Person ungewöhnlich sind. Patienten mit Alkohol- oder Drogentoxizität haben akustische und visuelle Halluzinationen erlebt, die mit seltsamem Verhalten und Unruhe verbunden sind.
Es wurde auch festgestellt, dass der Patient ein Verhalten hatte, das als Schlaffahren bezeichnet wird, bei dem der Patient fährt, während er nach der Einnahme eines Beruhigungsmittels/Hypnotikums nicht vollständig wach ist, ohne sich an die Begebenheit zu erinnern.
Es wurde festgestellt, dass der Konsum von Alkohol oder anderen ZNS-dämpfenden Mitteln diese Ereignisse verstärkt, da sie in Kombination die Sedierung verstärken. In diesen Fällen muss das Medikament abgesetzt werden. Patienten, die depressiv sind, sollten Zolpidem ebenfalls nicht einnehmen, da es Depressionen und Suizidgedanken und -handlungen verschlimmert.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Bestimmte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Wirkungsweise von Zolpidem verändern oder das Risiko für gravierende Nebenwirkungen erhöhen.
Ein Produkt, welches mit dem Schlafmittel interagieren kann, ist beispielsweise Natriumoxybat.
Doch auch andere Arzneimittel können den Abbau von Zolpidem in Ihrem Körper beeinflussen, was die Wirkungsweise beeinflussen kann. Bekannte Beispiele sind unter anderem Rifampin, Azol-Antimykotika (wie Ketoconazol) oder Johanniskraut.
Das Risiko gravierender Nebenwirkungen (wie z. B. starke Schläfrigkeit oder Schwindel und flaches Atmen) kann steigen, wenn Zolpidem zusammen mit anderen Produkten eingenommen wird, welche ebenfalls Atemprobleme oder Schläfrigkeit verursachen können.
Benachrichtigen Sie Ihren behandelnden Mediziner, wenn Sie andere Arzneimittel wie Opioid-Schmerz- oder Hustenmittel (Hydrocodon, Codein), Alkohol, andere Schlaf- oder Angstmittel (wie Alprazolam, Lorazepam, Zopiclon), Marihuana (Cannabis), Muskelmedikamente, Antihistaminika (wie Cetirizin, Diphenhydramin) oder Relaxanzien (wie Carisoprodol, Cyclobenzaprin) einnehmen.
Lesen Sie die Etiketten auf all Ihren Arzneimitteln (z. B. Allergie- oder Husten- und Erkältungsprodukten), da diese Stoffe beinhalten können, welche Schläfrigkeit begünstigen. Fragen Sie Ihren Pharmazeuten nach der korrekten Anwendung dieser Produkte.
Vorsicht ist außerdem geboten bei Patienten, die auch Arzneimittel einnehmen, die den Arzneimittelstoffwechsel über Zytochrom P450 beeinflussen. Erwägen Sie die Einnahme einer niedrigeren Zolpidem-Dosis, da Patienten gezeigt haben, dass sie die sedierende Wirkung verstärken.
Patienten, die Imipramin und Chlorpromazin einnehmen, sollten die Anwendung von Zolpidem vermeiden. In Kombination verursachen diese Medikamente eine verminderte Wachsamkeit und psychomotorische Leistungsfähigkeit.
Weiter Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Die Forschung ist stets im Aufbau, wobei nie eine Vollständigkeit erreicht wird. Sollten Sie Wechselwirkungen mit Ihren verschriebenen Medikamenten befürchten bzw. feststellen, reden Sie umgehend mit Ihrem behandelnden Arzt darüber.
Kontraindikationen: Wann darf Zolpidem nicht eingenommen werden?
Zolpidem ist nur kontraindiziert bei Patienten mit einer bekannten Allergie gegen das Medikament oder inaktive Inhaltsstoffe in der Formel. Außerdem müssen vor der Verabreichung von Zolpidem andere Ursachen für Schlafentzug abgeklärt werden, z. B. alle vorliegenden körperlichen oder psychiatrischen Vorgeschichten.
Besondere Vorsicht ist bei Menschen geboten, welche unter folgenden Problemen leiden:
- Selbstmordgedanken,
- Alkoholvergiftung,
- Drogenmissbrauch,
- Depression,
- aggressives Verhalten,
- Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität,
- Myasthenia gravis,
- eine Skelettmuskelerkrankung,
- Verschlimmerung einer schwächenden chronischen Lungenerkrankung namens COPD,
- Leberprobleme, schwere Lebererkrankung,
- Gedächtnisverlust, Halluzinationen,
- Schlafapnoe,
- geschwächter Patient oder bei komplexem Schlafverhalten wie Essen oder Autofahren im Schlaf.
Bei Unsicherheiten und möglichen gesundheitlichen Kontraindikationen reden Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt. Dieser kann im Zweifel genaue Aussagen darüber treffen, ob Zolpidem für Sie angebracht ist oder nicht.
Warum ist Zolpidem verschreibungspflichtig?
Zolpidem wird zur Behandlung von Schlaflosigkeit (Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen) angewendet. Zolpidem gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Sedativa-Hypnotika bezeichnet werden. Es funktioniert, indem es die Aktivität im Gehirn verlangsamt, um den Schlaf zu ermöglichen. Mit anderen Worten ausgedrückt, hat Zolpidem einen massiven Einfluss auf den Körper.
Es ist somit absolut notwendig, dass das Mittel wie vorgeschrieben eingenommen wird. Wäre es frei verkäuflich, könnte jeder nach eigenem Ermessen die Arznei einnehmen und im schlimmsten Fall durch eine Überdosierung sterben.
Jedes Medikament mit einer starken Wirkung muss durch einen Facharzt beaufsichtigt und kontrolliert werden, damit keine unnötigen Sicherheitsrisiken für den Patienten auftreten.
Außerdem gibt es bei Zolpidem einige Kontraindikationen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen, welche in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden müssen.
Ohne eine Rezeptpflicht würden viele Menschen mögliche gesundheitliche Beschwerden gar nicht ansprechen und damit das Risiko in Kauf nehmen, noch kränker zu werden als vor der Einnahme des Mittels. Es gibt somit viele wichtige Gründe, warum Zolpidem verschreibungspflichtig ist.
Risiken und Gefahren Zolpidem ohne Rezept im Internet zu kaufen
Heutzutage besteht leider immer wieder die Möglichkeit, rezeptpflichtige Arzneimittel ohne Rezept im Internet zu besorgen. Hier muss jedoch klar gesagt werden, dass viele Anbieter ein dubioses Geschäft führen mit Präparaten, welche in keiner Weise geprüft bzw. normiert sind.
Das Risiko ist hier besonders groß, eine Droge zu bekommen, die nicht einmal dieselben Inhaltsstoffe wie Zolpidem hat. Auch Kontaminationen mit schädlichen Chemikalien ist möglich.
Bei Kauf von frei erhältlichen Zolpidem-Präparten besteht somit immer ein hohes Risiko, gefälschte oder gestreckte Tabletten zu erhalten. Diese Gefahr kann durch den Erwerb von rezeptpflichtigen Varianten umgangen werden.
Warum kann ich Zolpidem mit Online Rezept kaufen?
Wir arbeiten mit ausgewählten und qualifizierten Ärzten zusammen. Jedes unserer Onlinerezepte wird von einem echten Mediziner ausgestellt und entspricht somit einem herkömmlichen Rezept. Dies erhöht die Sicherheit des Patienten und sorgt außerdem dafür, dass originale Zolpidem-Packungen verkauft werden.
Durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Apotheken werden lediglich normierte und vertrauenswürdige Medikamente verkauft.
Zolpidem online kaufen: Wie funktioniert der Online-Rezept-Service?
Durch die Zusammenarbeit mit qualifizierten Ärzten können Patienten auf sicherem und unkompliziertem Wege an benötigte Medikamente kommen. Alles, was Sie machen müssen, ist einen Fragebogen zu Ihrer Person und den gesundheitlichen Beschwerden ausfüllen.
Ein ausgesuchter Arzt sieht sich Ihre Angaben an und bewertet, ob Zolpidem tatsächlich notwendig ist. Sollte er dieser Therapieform zustimmen, erhalten sie ein gültiges Onlinerezept für das Mittel.
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Dieser Inhalt wurde zuletzt am 26.04.2022 geändert und überprüft.
Medizinisch geprüft von:
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von g2hp.net. Das Portal g2hp.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Quelleninformationen:
- Levke Sonntag: Die Bedeutung der neueren Hypno-Sedativa Zopiclon und Zolpidem im klinisch-toxikologischen Untersuchungsgut unter besonderer Berücksichtigung der klassischen Benzodiazepine. (PDF; 1,91 MB) Dissertation, Hamburg 2009.
- Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018 (PDF)
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
WICHTIG: Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf der Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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